Zusammenfassung
Wir gehen wieder von der Annahme aus, daß in unserer Objektsprache L eine Theorie T formuliert sei, die theoretische Terme enthält, so daß die Theorie nicht in der Teilsprache L B von L, der Beobachtungssprache, ausdrückbar ist. Da es uns auch hier nicht um den rein theoretischen Kalkül, sondern um die interpretierte Theorie geht, wählen wir als abkürzendes Symbol, so wie bereits an früherer Stelle, die Konjunktion T ∧ Z bzw. im Unendlichkeitsfall die Vereinigung T ∪ Z, wobei T die theoretischen Postulate und Z die Korrespondenzregeln enthalten soll. Wo immer im folgenden von der Theorie die Rede ist, soll darunter die interpretierte Theorie verstanden werden.
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© 1970 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Stegmüller, W. (1970). Quantorenlogische Elimination theoretischer Begriffe: Der Ramsey-Satz. In: Beobachtungssprache, theoretische Sprache und die partielle Deutung von Theorien. Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und Analytischen Philosophie, Band II Theorie und Erfahrung, vol 2 / C. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00248-3_3
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