Skip to main content

Große Proletarische Kulturrevolution. Entwicklungspolitik während der Periode des dritten Fünfjahresplanes 1966–1970

  • Chapter
Wirtschaftliche Entwicklung und sozialer Wandel in der Volksrepublik China
  • 47 Accesses

Zusammenfassung

Die dritte fünfjährige Planperiode sollte erst beginnen, nachdem sich die chinesische Wirtschaft von den Rückschlägen der schweren Krisenjahre 1959–1961 weitgehend erholt hatte.1 Die Vorbereitungen für den Plan, der schließlich die Jahre 1966–1970 umfaßte, wurden rechtzeitig 1965 abgeschlossen. Allerdings hatte es während seiner Konzipierung heftige Auseinandersetzungen gegeben, und wahrscheinlich sind Teile des Plans kurz vor Beginn der Planperiode verworfen worden, da starke Kräfte dahin tendierten, zur Strategie des Großen Sprungs zurückzukehren, während eine andere Gruppe für die Weiterführung des bisherigen Kurses plädierte. Diese Richtung, die nach den Fehlschlägen des Großen Sprungs für die erfolgreiche Sanierungspolitik verantwortlich gewesen war, hatte maßgeblich auf die Plangestaltung eingewirkt. Der vorgesehene Ziel-Mittel-Katalog war offenbar entsprechend den Erfahrungen der vorangegangenen Konsolidierungsphase pragmatisch-maßvoll gefaßt.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 64.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Eine Reihe von Autoren, u. a. Klatt 1970 b, S. 41, haben bezweifelt, daß der dritte Fünf jahresplan überhaupt in Kraft gesetzt wurde.

    Google Scholar 

  2. Der Begriff „Kulturrevolution“ wurde bereits früher von Mao Tse-tung verwendet, um den Klassenkampf im Bereich der Kultur zu bezeichnen. Mao Tse-tung 1968–69, Bd. II, S. 433ff. Im orthodoxen Marxismus — Leninismus bedeutet der Ausdruck die Hebung des Bildungsniveaus der Massen bzw. die Aneignung des überkommenen Kulturerbes durch das Proletariat.

    Google Scholar 

  3. Im Kommunique des 11. Plenums des VIII. Zentralkomitees der KPCh, das vom 1. bis 12. August 1966 in Peking stattfand, wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, daß der dritte Fünf jahresplan im Jahre 1966 begonnen habe. PRu, Jg. 1966, Nr. 34 (23. Aug.), S. 5.

    Google Scholar 

  4. Davies 1966, S. 432.

    Google Scholar 

  5. Selbst ein China-Kenner wie Edgar Snow hielt es 1975 „noch für schwierig, die jetzt sichtbaren Fäden dieser faszinierenden Geschichte zu entwirren.“ Snow 1975, S. 81.

    Google Scholar 

  6. Zit. nach Lifton 1970, S. 59f.

    Google Scholar 

  7. Recht plausibel ist der Hinweis von Edgar Snow, Mao Tse-tung habe ihm 1965 gesagt, „es gebe zwar einigen Persönlichkeitskult, aber möglicherwiese sei etwas mehr davon vonnöten.“ Im übrigen wissen wir heute, daß Mao Tse-tung diesen Kult 1970 als Unsinn bezeichnete, mit dem man früher oder später aufräumen werde. Snow 1975, S. 87.

    Google Scholar 

  8. Nach CNA, No. 703 (Apr. 5, 1968), S. If.

    Google Scholar 

  9. Zit. nach Ost-Probleme, 18. Jg. (1966), S. 546.

    Google Scholar 

  10. Ebd.

    Google Scholar 

  11. Schräm 1974, S. 253.

    Google Scholar 

  12. PRu, Jg. 1967, Nr. 35 (29. Aug.), S. 15, 17.

    Google Scholar 

  13. Yamanouchi 1973, S. 148.

    Google Scholar 

  14. Adrian Hsia 1971, S. 103.

    Google Scholar 

  15. Man wird sicherlich Edgar Snow darin zustimmen können, daß subjektive Faktoren nicht ganz von der objektiven politischen Realität getrennt werden können (vgl. Snow 1975, S. 32), zumal Mao Tse-tung und Liu Shao-ch’i hinsichtlich Temperament und Arbeitsstil recht unterschiedliche Persönlichkeiten waren. Vgl. ebd., S. 92f., und Dittmer 1974.

    Google Scholar 

  16. Die unterschiedlichen Auffassungen erstrecken sich von Organisationsfragen der Innenpolitik bis zur Außenpolitik.

    Google Scholar 

  17. Chieh-fang-chün pao, 18. Apr. 1966.

    Google Scholar 

  18. PRu, Jg. 1968, Nr. 44 (5. Nov.), S. 6.

    Google Scholar 

  19. Ebd., S. 7.

    Google Scholar 

  20. R. Hoffmann 1972, S. 52.

    Google Scholar 

  21. Schräm 1969, S.321.

    Google Scholar 

  22. Ebd. „Es war damals augenscheinlich, daß Mao dieser neue Trend nicht gefiel, denn er bedeutete nicht nur ein Abgehen von dem ihm eigenen politischen Stil, sondern auch die demütigende Erkenntnis, daß das Land unter seiner Führung bis an den Rand der Katastrophe gelangt war.“

    Google Scholar 

  23. Mehnert 1967.

    Google Scholar 

  24. Lifton 1970, S. 142. Diese Auffassung wird heute weitgehend akzeptiert. Grundlegend für diese Beurteilung ist die „Weisung vom 7. Mai“, die zu einer radikaleren Neuauflage der Politik der „drei roten Banner“ aufrief. Vgl. hierzu auch Yamanouchi 1973, S. 163f.

    Google Scholar 

  25. Dieser Deutung widerspricht nicht die Interpretation der Kulturrevolution als Auseinandersetzung über die Generallinie der Partei.

    Google Scholar 

  26. Den „kapitalistischen Weg gehen“ ist auch so gedeutet worden, daß nichts unternommen würde, um einen adäquaten sozialistischen überbau zu schaffen, bzw. ein solcher verworfen würde.

    Google Scholar 

  27. Vgl. dazu auch Wheelwright/McFarlane 1971, S. 101 ff.; Asami 1972, S. 61 ff.; Ta-kung pao, 17. Aug. 1962.

    Google Scholar 

  28. Der Herausbildung zweier so unterschiedlicher wirtschafts- und entwicklungspolitischer Konzepte ging seit 1959 eine lebhafte wirtschaftstheoretische Diskussion voran, die sich im An-schluß an die Erörterung des Wertgesetzes auf Fragen materieller Anreizsysteme und der Betriebsgrößen erstreckte.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Vorwärts auf dem breiten Weg der Ideen Mao Tse-tungs, S. 10ff.

    Google Scholar 

  30. Mao Tse-tung 1968–69, Bd. III, S. 84.

    Google Scholar 

  31. Mao Tse-tung 1967, S. 3ff., 7ff.

    Google Scholar 

  32. Snow 1975, S. 28.

    Google Scholar 

  33. PRu, Jg. 1967, Nr. 23 (6. Juni), S. 9.

    Google Scholar 

  34. Snow 1975, S. 90. Snow weist darauf hin, daß Lin Piao anschließend Millionen von Bauern mit diesem Büchlein versorgte und schließlich 1966 auch die Großstädte damit überflutete.

    Google Scholar 

  35. Im November 1966 wurde Chiang Ch’ing zur Beraterin der Kulturarbeit der VBA ernannt. Zur Person vgl. Witke 1977.

    Google Scholar 

  36. PRu, Jg. 1967, Nr. 23 (6. Juni), S. 9.

    Google Scholar 

  37. Der Gruppe sollen angehört haben P’eng Chen, Lu Ting-i, Liu Ko-p’ing, Yang Shang-k’un und K’ang Sheng. Unbestritten sind allerdings nur der Vorsitz P’eng Chens und die Mitgliedschaft K’ang Shengs. Als weitere Mitglieder werden unterschiedliche Personen genannt. Vgl. z. B. CCP Documents, S. 7.

    Google Scholar 

  38. Heinzig 1969, S. 8.

    Google Scholar 

  39. CCP Documents, S. 10f.

    Google Scholar 

  40. Snow 1975, S. 26.

    Google Scholar 

  41. Heinzig 1971a, S. 476f.

    Google Scholar 

  42. Glaubitz 1969, S. 16.

    Google Scholar 

  43. Der erste Angrifferschien in der „Zeitung der Befreiungsarmee“ (Chieh-fang-chün pao) vom 8. Mai 1966. Hier zit. nach Ost-Probleme, 18. Jg. (1966), S. 565.

    Google Scholar 

  44. Zur Person vgl. CNA, No. 535 (Oct. 2, 1964), S. 1ff.

    Google Scholar 

  45. Yangs Theorie steht in gewisser Hinsicht konträr zur Widerspruchstheorie Maos: Nach Yang ist die Essenz des dialektischen Prozesses die Suche nach der Einheit, also eine permanente Bemühung um Einheit und Versöhnung, d. h. zwei schließen sich zu einem zusammen, aber ohne Kraftakte und Reibungen. Vgl. ebd.

    Google Scholar 

  46. Zit. nach R. Hoffmann 1972, S. 42, der sich auf eine Publikation der Roten Garden stützt.

    Google Scholar 

  47. Ost-Probleme, 18. Jg. (1966), S. 573f.

    Google Scholar 

  48. HC, Jg. 1966, Nr. 10 (10. Aug.), S. 26ff.; vgl. auch Gray/Cavendish 1968, S. 238ff.

    Google Scholar 

  49. Glaubitz 1966, S. 686.

    Google Scholar 

  50. Ebd.

    Google Scholar 

  51. Lifton 1970, S. 185. Vgl. auch Hamm 1966.

    Google Scholar 

  52. PRu, Jg. 1966, Nr. 33 (16. Aug.), S. 31.

    Google Scholar 

  53. Vgl. hierzu Snow 1975, S. 26f.: „1965 war es Mao nicht gelungen, die von der Partei kontrollierte Presse dazu zu bringen, ein hochwichtiges Dokument zu veröffentlichen, das den Start-schuß zum propagandistischen Stadium der Großen Proletarischen Kulturrevolution geben sollte — so sagte er mir 1970. Er mußte es in Pamphletform in Shanghai herausgehen lassen. Das ‚wichtige Dokument‘ war die lange Kritik eines Theaterstücks von Wu Han mit dem Titel ‘Hai Jui wird entlassen’, ein allegorischer Angriff auf Mao Tse-tung, der 1959 auf einer Plenarsitzung des Zentralkomitees in Lu-shan die Entfernung P’eng Te-huais von seinem Posten als Verteidigungsminister und seine Ersetzung durch Lin Piao erreicht hatte. Unter denen, die sich der Veröffentlichung des Artikels widersetzten, waren Liu Shao-ch’i, P’eng Chen, der Oberbürgermeister von Peking, Lu Ting-i, der Leiter der Propagandaabteilung der Partei, und Chou Yang, Lus Stellvertreter.“ Zu Wu Hans Theaterstück vgl. Ansley 1971.

    Google Scholar 

  54. Snow 1975, S. 105.

    Google Scholar 

  55. Erst mehrere Wochen später wurde der Artikel auch in der Volkszeitung (JMJP) vom 30. Nov. 1965 nachgedruckt. Bezeichnend für die Spaltung der obersten Führungsgruppe war, daß am 9. Dez. 1965 noch eine Replik in der Pei-ching jih-pao (Pekinger Tageszeitung) erschien. Es hieß hier: „Nachdem wir das neue historische Drama ‚Hai Jui wird seines Amtes enthoben‘ des Genossen Wu Han gelesen haben, sind wir von Hai Jui in dem Stück ziemlich begeistert, denn wir finden einen ehrlichen, nicht korrupten Beamten mit aufrechtem Charakter, der sich vor der brutalen Gewalt nicht fürchtet... Der Artikel des Genossen Yao Wen-yüan ‚über das neue historische Drama, Hai Jui wird seines Amtes enthoben‘ setzte jedoch alles daran, das Stück zu entstellen und zu behaupten, es sei ‚keine wohlriechende Blume, sondern giftiges Unkraut‘. Dem können wir nicht beipflichten.“ Zit. nach Ost-Probleme, 18. Jg. (1966), S. 562. Yao Wen-yüan, angeblich Schwiegersohn Mao Tse-tungs, wurde später auf dem DC. Parteitag in das Politbüro gewählt.

    Google Scholar 

  56. Zusammen mit Teng T’o und Liao Mo-sha, dem Leiter der Abteilung Einheitsfrontarbeit des Parteikomitees von Peking, hatte Wu Han zwischen Oktober 1961 und Juli 1964 auch die „Notizen aus dem Dreifamiliendorf“ publiziert. Es handelte sich hierbei um über 150 Essays, die kritische Angriffe gegen den Maoismus enthielten.

    Google Scholar 

  57. HC, Jg. 1969, Nr. 5 (Mai), S. 15.

    Google Scholar 

  58. Vgl. hierzu Glaubitz 1966, S. 688.

    Google Scholar 

  59. PRu, Jg. 1967, Nr. 35, S. 17.

    Google Scholar 

  60. „Die sogenannten Thesen des Berichts der ‚Fünfer-Gruppe‘ sind von Grund auf falsch... Diese Thesen sind eine Widerspiegelung der bürgerlichen Ideologie in der Partei und ein durch und durch revisionistisches Zeug.“ PRu, Jg. 1967, Nr. 22 (30. Mai), S. 21, 25.

    Google Scholar 

  61. Ebd., S.22.

    Google Scholar 

  62. Mitglieder der neugebildeten Gruppe waren neben Ch’en Po-ta: Chiang Ch’ing, T’ao Chu, K’ang Sheng, Wang Jen-chung, Liu Chih-chien, Chang Ch’un-ch’iao, Chang P’ing-hua, Wang Li, Kuan Feng, Ch’i Pen-yü, Mu Hsin, Yao Wen-yüan, Liu Wei-chen, Cheng Chi-ch’iao und Yang Chih-lin. So übereinstimmend Asia Research Centre 1968, S. 419f., und Tai Sung An 1972, S. 39 f. Tai Sung An nennt als weitere Mitglieder Hsieh T’ang-Chung und Lin Chieh, das Asia Research Centre dagegen Hsieh Ch’ang-hou. Nach Säuberungen im Januar/Februar und September/Oktober 1967 schrumpfte die Gruppe auf fünf Personen zusammen.

    Google Scholar 

  63. Tanneberger 1974, S. 77.

    Google Scholar 

  64. Am gleichen Tag wurde die sozialistische Kulturrevolution in „Große Proletarische Kulturrevolution“ umbenannt. Blumer 1968, S. 67, Anm. 5.

    Google Scholar 

  65. Lu P’ing wurde am 4. Juni 1966 abgesetzt.

    Google Scholar 

  66. PRu, Jg. 1967, Nr. 35 (29. Aug.), S. 17.

    Google Scholar 

  67. Der chinesische Ausdruck für diese „Roten Garden“, hung wei-ping, unterscheidet sich vom synonymen ch’ih wei-tui, das bereits seit den dreißiger Jahren in verschiedenem Zusammenhang „Rote Garden“, eine Art von Volksmilizen, bezeichnete.

    Google Scholar 

  68. Zu den Maßnahmen zur Aufstellung der Roten Garden, ihren Funktionen und Methoden vgl. Albrecht 1969; zum Verhältnis Armee — Rote Garden Snow 1966, S. 26, und Adrian Hsia 1971, S. 231. Abweichend hierzu Blumer 1968, S. 200, der die Auffassung vertreten hat: „Es ist absolut nicht zutreffend, daß die Armee bei dieser Sache die Hand im Spiel hatte.“

    Google Scholar 

  69. R. Hoffmann 1972, S. 64f.

    Google Scholar 

  70. NZZ, 15. Nov. 1967.

    Google Scholar 

  71. Machetzki 1974a, S. 162.

    Google Scholar 

  72. Zit. nach NZZ, 15. Nov. 1967.

    Google Scholar 

  73. Adrian Hsia 1971, S. 79.

    Google Scholar 

  74. „16-Punkte-Programm“ ist die Bezeichnung für den „Beschluß des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas über die Große Proletarische Kulturrevolution“, eines der wichtigsten Dokumente der Kulturrevolution auch in Bezug auf den dritten Fünfjahresplan. Abgedruckt in PRu, Jg. 1966, Nr. 33 (16. Aug.), S. 3–9.

    Google Scholar 

  75. Zur Sitzung des Zentralkomitees gibt Solich 1968, S. 49, einen interessanten Hinweis: „Was sich hier ereignete, lieferte einen weiteren Beweis für das Bestehen eines innerparteilichen Kampfes. Von insgesamt 181 Mitgliedern waren nur 80 erschienen (47 Vollmitglieder und 33 Kandidaten). Einige sind vermutlich erst kurz vor der Sitzung von Mao ohne reguläres Verfahren zu Mitgliedern des ZK ernannt worden. Nach achttägiger Beratung nahm das Zentralkomitee eine 16-Punkte-Entschließung über die Weiterführung der.Kulturrevolution’ an.“

    Google Scholar 

  76. Lifton 1970, S. 52.

    Google Scholar 

  77. Vgl. PRu, Jg. 1967, Nr. 35 (29. Aug.), S. 18.

    Google Scholar 

  78. Zit. nach Albrecht 1969, S. 18.

    Google Scholar 

  79. PRu, Jg. 1966, Nr. 33 (16. Aug.), S. 3.

    Google Scholar 

  80. Zur Problematik der „eigenen Kraft“ in der chinesischen Entwicklungspolitik bzw. Außenwirtschaftspolitik vgl. China Reconstructs, Vol. XV (1966), Nr. 4 (April), S. 8.

    Google Scholar 

  81. Schräm 1974, S. 260f.

    Google Scholar 

  82. Lifton 1970, S. 54.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Mao Tse-tung 1976, S. 89ff.

    Google Scholar 

  84. JMJP, 18. Mai 1967. Allerdings hat Mao Tse-tung noch im Sept. 1955 die Auffassung vertreten, daß in 50 Jahren der Kommunismus verwirklicht werden würde. Vgl. hierzu Issues and Studies, Vol. X (1973/74), No. 7 (April), S. 111.

    Google Scholar 

  85. PRu, Jg. 1967, Nr. 35 (29. Aug.), S. 16.

    Google Scholar 

  86. PRu, Jg. 1969, Nr. 13 (1. Apr.), S. 11: „Hütet Euch vor dem Aufkommen des Revisionismus, besonders vor seinem Aufkommen im Zentralkomitee unserer Partei.“

    Google Scholar 

  87. Wichtige Dokumente der Großen Proletarischen Kulturrevolution, S. 131.

    Google Scholar 

  88. Lenin 1969–76, Band III, S. 395f.

    Google Scholar 

  89. Zur sino-sowjetischen Polemik vgl. PRu, Jg. 1970, Nr. 17 (28. Apr.), S. 5ff., sowie die Monographie: über den Pseudokommunismus Chruschtschows und die historischen Lehren für die Welt.

    Google Scholar 

  90. Mao hat bereits 1964 gegen das Bildungssystem, das Unterrichtsprogramm, die Ausbildungsmethode und das Prüfungssystem opponiert. Vgl. Jerome Ch’en 1975, S. 36ff.

    Google Scholar 

  91. JMJP, 12. Juli 1966, nach Ost-Probleme, 18. Jg. (1966), S. 571.

    Google Scholar 

  92. Siehe Blumer 1968, S. 134.

    Google Scholar 

  93. Wichtige Dokumente der Großen Proletarischen Kulturrevolution, S. 143 f.

    Google Scholar 

  94. PRu, Jg. 1966, Nr. 32 (9. Aug.), S. 8.

    Google Scholar 

  95. Ebd., S. 7; JMJP, 1. und 9. Aug. 1966.

    Google Scholar 

  96. PRu, Jg. 1972, Nr. 19 (16. Mai), S. 23.

    Google Scholar 

  97. PRu, Jg. 1973, Nr. 38 (25. Sept.), S. 18.

    Google Scholar 

  98. Der bisher praktizierte Aufnahmemodus, „die neuen Studenten aus den Mittelschulabsolventen eines Jahrgangs aufgrund einer guten Note bei der Aufnahmeprüfung“ auszuwählen, wurde als revisionistisch bezeichnet. PRu, Jg. 1974, Nr. 43 (29. Okt.), S. 7.

    Google Scholar 

  99. JMJP, 12. Juli 1966.

    Google Scholar 

  100. JMJP, 9. Aug. 1966.

    Google Scholar 

  101. Punkt 12, „16-Punkte-Programm“ der 11. Plenarsitzung des VIII. Zentralkomitees, 8. Aug. 1966. Siehe PRu, Jg. 1966, Nr. 33 (16. Aug.), S. 8.

    Google Scholar 

  102. Abdruck in: Den Weg der Werkzeugmaschinenfabrik Schanghai gehen, S. 27ff.

    Google Scholar 

  103. China im Bild, Jg. 1970, Nr. 4 (April), S. 38f.

    Google Scholar 

  104. Ebd., S.39.

    Google Scholar 

  105. PRu, Jg. 1971, Nr. 5 (2. Febr.), S. 23.

    Google Scholar 

  106. Ebd., S.20.

    Google Scholar 

  107. PRu, Jg. 1969, Nr. 6 (11. Febr.), S. 7.

    Google Scholar 

  108. Sidel 1973, S. 116.

    Google Scholar 

  109. Rifkin 1973, S. 150f.

    Google Scholar 

  110. Ebd., S. 150.

    Google Scholar 

  111. Bowers 1971, S. 22.

    Google Scholar 

  112. Nach Auffassung japanischer Forscher soll die zweite Volkszählung dagegen im Sept. 1959 stattgefunden haben. Vgl. Yamanouchi 1972, S. 70.

    Google Scholar 

  113. Cheng-siang Chen 1973, S. 60.

    Google Scholar 

  114. CA, 7. Jg. (1968), Juni, S. 32.

    Google Scholar 

  115. Snow 1975, S. 263.

    Google Scholar 

  116. Zum Einfluß der Kulturrevolution auf die Bevölkerungspolitik vgl. Spengler 1975, S. 16.

    Google Scholar 

  117. Dieser Standpunkt war etwa folgendermaßen umrissen worden: „Wir meinen, eine große Bevölkerung ist etwas Gutes. Indem wir eine große Bevölkerung und ein reiches Arbeitskräftereservoir haben, können wir unter den gleichen technischen Bedingungen in stärkerem Maße die gesellschaftliche Akkumulation ausdehnen und mehr und schneller den Aufbau des Sozialismus entwickeln.“ Ching-chi yen-chiu, Jg. 1958, No. 5 (Mai), S. 81.

    Google Scholar 

  118. Aird 1973, S. 459f.

    Google Scholar 

  119. Aird 1972, S.308f.

    Google Scholar 

  120. Ebd., S. 296f.

    Google Scholar 

  121. Siehe H. Yuan Tien 1973, S. 264.

    Google Scholar 

  122. Zur Entstehung dieses Konflikts vgl. oben, Kap. 3, S. 211ff.

    Google Scholar 

  123. Baum/Teiwes 1968a, S. 120f.

    Google Scholar 

  124. Schräm 1971, S. 571.

    Google Scholar 

  125. Chinese Law and Government, Vol. I (1968), No. 1 (Spring), S. 27. Vgl. auch Rice 1974, S. 243.

    Google Scholar 

  126. PRu, Jg. 1966, Nr. 33 (16. Aug.), S. 8.

    Google Scholar 

  127. Ebd., S. 5.

    Google Scholar 

  128. Ebd., S. 3. Vgl. auch die Analyse bei James Chieh Hsiung 1972, S. 223f.

    Google Scholar 

  129. PRu, Jg. 1966, Nr. 33 (16. Aug.), S. 5.

    Google Scholar 

  130. Chinese Law and Government, Vol. I (1968), No. 1 (Spring), S. 24.

    Google Scholar 

  131. PRu, Jg. 1966, Nr. 33 (16. Aug.), S. 6f.

    Google Scholar 

  132. Vgl. hierzu den gemeinsamen Leitartikel von JMJP und Chieh-fang-chün pao vom 30. März 1968.

    Google Scholar 

  133. PRu, Jg. 1966, Nr. 33 (16. Aug.), S. 8f.

    Google Scholar 

  134. Zit. nach Bettelheim/Macciocchi 1972, S. 96.

    Google Scholar 

  135. Neuhauser 1967, S. 12. Zum Verhältnis Liu Shao-ch’is zu den Basiskadern vgl. Baum/Teiwes 1968b, S. 323ff.

    Google Scholar 

  136. Baum/Teiwes 1968a, S. 123.

    Google Scholar 

  137. Ebd.

    Google Scholar 

  138. Ebd., S. 123f.

    Google Scholar 

  139. PRu, Jg. 1966, Nr. 33 (16. Aug.), S. 6.

    Google Scholar 

  140. Ebd., S. 5.

    Google Scholar 

  141. HC, Jg. 1966, Nr. 12 (17. Sept.), S. 11.

    Google Scholar 

  142. Neuhauser 1967, S. 4f. Vgl. auch Vogel 1967, S. 36ff.

    Google Scholar 

  143. James Chieh Hsiung 1972, S. 240.

    Google Scholar 

  144. Ebd., S.251.

    Google Scholar 

  145. Vogel 1967, S. 59f.

    Google Scholar 

  146. PRu, Jg. 1966, Nr. 33 (16. Aug.), S. 5.

    Google Scholar 

  147. CCP Documents, S. 53.

    Google Scholar 

  148. Vorwärts auf dem breiten Weg der Ideen Mao Tse-tungs, S. 12.

    Google Scholar 

  149. Ebd., S. 16.

    Google Scholar 

  150. Die chinesische Führung hat für das Fiasko des ersten Großen Sprungs zunächst Unwetterkatastrophen, dann mangelnde Koordination und Lenkung, daraufhin den unerwarteten Abzug der russischen Experten und schließlich Liu Shao-ch’i und „seine Bande“ verantwortlich gemacht. CNA, No. 788 (Jan. 16, 1970), S. 1: „The truth probably is that Liu and his men were only striving to save what could be saved from the disaster caused by the 1958 reforms.“

    Google Scholar 

  151. PRu, Jg. 1967, Nr. 1 (3. Jan.), S. 13: „Jedes Argument, das gegen die Ausdehnung der großen proletarischen Kulturrevolution auf die Fabriken, die Bergwerke und die ländlichen Gebiete vorgebracht wird, ist falsch. Einige Wirrköpfe setzen Revolution und Produktion einander entgegen. Sie glauben, wenn die große Kulturrevolution begonnen hat, werde sie die Produktion beeinträchtigen.“

    Google Scholar 

  152. In der JMJP vom 9. Aug. 1966 wurde gesagt, daß es zwecks Ausweitung der Produktion darauf ankomme, „die Massen restlos zu mobilisieren.“

    Google Scholar 

  153. CQ, No. 33 (Jan.-March 1968), S. 144.

    Google Scholar 

  154. JMJP, 7. Sept. 1966.

    Google Scholar 

  155. JMJP, 26. Jan. 1967.

    Google Scholar 

  156. JMJP, 15. Mai 1967.

    Google Scholar 

  157. JMJP, 14. Juni 1967.

    Google Scholar 

  158. Zum „demokratischen Zentralismus“ bei Mao vgl. Schräm 1974, S. 158ff.

    Google Scholar 

  159. JMJP, 1. Jan. 1966.

    Google Scholar 

  160. CS, Vol. VI (1968), No. 22 (Dec. 20), S. 9f.

    Google Scholar 

  161. Am 11. März 1960 hatte das Stadtparteikomitee An-shan dem Zentralkomitee der KPCh einen „Bericht über die Entwicklung der Kampagne für technische Neuerungen und technische Revolution an der industriellen Front“ überreicht. Im Namen des Zentralkomitees entwarf Mao auf der Grundlage dieses Berichts eine Weisung — die „Anshan-Verfassung“. Vgl. PRu, Jg. 1977, Nr. 14 (5. Apr.), S. 4.

    Google Scholar 

  162. Ebd., S.3.

    Google Scholar 

  163. PRu, Jg. 1970, Nr. 14 (7. Apr.), S. 12.

    Google Scholar 

  164. Ost-Probleme, 18. Jg. (1966), S. 546.

    Google Scholar 

  165. Sigurdson 1973a, S. 199ff.

    Google Scholar 

  166. Prybyla 1970b, S. 160.

    Google Scholar 

  167. Bettelheim 1974, S. 85ff.

    Google Scholar 

  168. Ebd., S.22ff.

    Google Scholar 

  169. PRu, Jg. 1970, Nr. 14 (7. Apr.), S. 16.

    Google Scholar 

  170. Ebd.

    Google Scholar 

  171. Lin Tzu 1968, S. 106. Vgl. auch I Fan 1969a, S. 1.

    Google Scholar 

  172. Vgl. auch zu folgendem Sigurdson 1974, S. IIIff.

    Google Scholar 

  173. Vgl. JMJP, 25. Febr. 1970.

    Google Scholar 

  174. Vgl. die programmatische Ankündigung des dritten Planes in der JMJP vom 1. Jan. 1966 und in PRu, Jg. 1966, Nr. 1 (4. Jan.), S. 5ff.

    Google Scholar 

  175. Yang Mu-wen 1968, S. 211.

    Google Scholar 

  176. Rochlin/Hagemann 1971, S. 144.

    Google Scholar 

  177. Ebd., S.6.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Hsul 1968a, S. 161.

    Google Scholar 

  179. PRu, Jg. 1970, Nr. 51 (22. Dez.), S. 10.

    Google Scholar 

  180. Ju Shih 1969a, S. 146.

    Google Scholar 

  181. Vgl. I Fan 1971a, S. 260f.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Hsu I 1968b, S. 253.

    Google Scholar 

  183. Vgl. ebd., S.255f.

    Google Scholar 

  184. Vgl. auch I Fan 1969a, S. 34.

    Google Scholar 

  185. CA, 6. Jg. (1967), Dez., S. 11.

    Google Scholar 

  186. Ebd.

    Google Scholar 

  187. Vgl. den offiziellen Untersuchungsbericht in HC, Jg. 1967, Nr. 5 (30. März), über die Vorgänge an der Pekinger Ch’ing-hua-Universität. Englische übersetzung in SWB, Second Series, FE/ 2429.

    Google Scholar 

  188. Die Veröffentlichung des Beschlusses erfolgte in der JMJP vom 18. Juni 1966. Vgl. auch PRu, Jg. 1966, Nr. 26 (28. Juni), S. 3ff.

    Google Scholar 

  189. PRu, Jg. 1968, Nr. 2 (16. Jan.), S. 18ff.

    Google Scholar 

  190. Machetzki 1974a, S. 167.

    Google Scholar 

  191. Vgl. ebd., S. 168.

    Google Scholar 

  192. PRu, Jg. 1968, Nr. 35 (3. Sept.), S. 4.

    Google Scholar 

  193. Machetzki 1974a, S. 168.

    Google Scholar 

  194. Gardner/Idema 1973, S. 257ff.

    Google Scholar 

  195. Mauger 1975, S. 162ff.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Machetzki 1974b, S. 66.

    Google Scholar 

  197. Machetzki 1974a, S. 175.

    Google Scholar 

  198. PRu, Jg. 1966, Nr. 26 (28. Juni), S. 3.

    Google Scholar 

  199. Ebd., S.21.

    Google Scholar 

  200. Vgl. PRu, Jg. 1973, Nr. 38 (25. Sept.), S. 18: „1970 begannen Hochschulen überall im Lande erneut Studenten aufzunehmen.“

    Google Scholar 

  201. Blumer 1968, S. 135.

    Google Scholar 

  202. Martin 1972, S. 31.

    Google Scholar 

  203. Vgl. hierzu Zur erneuten Erziehung der Intellektuellen, insbesondere S. 10ff.

    Google Scholar 

  204. PRu, Jg. 1972, Nr. 19 (16. Mai), S. 16.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Esposito 1974, S. 3.

    Google Scholar 

  206. Das Revolutionskomitee der Akademie der Wissenschaften wies bei seiner Errichtung folgende Zusammensetzung auf: Ch’en Po-ta (Ehrenvorsitzender), stellv. Verteidigungsminister Su Yü (geschäftsführender Vorsitzender); als stellv. Vorsitzende des Revolutionskomitees fungierten: der Präsident der Akademie, Kuo-Mo-jo, die beiden Vizepräsidenten der Akademie, Wu Yu-hsün und Chu K’o-chen, sowie zwei Vertreter der Streitkräfte. Vgl. Esposito 1974, S. 3f.

    Google Scholar 

  207. Die vier weiteren Vizepräsidenten waren Ch’en Po-ta, der schließlich in Ungnade fiel, Li Szu-kuang, der 1971 verstarb, Chang Ching-fu und P’ei Li-sheng, die offenbar den Säuberungen der Jahre 1966/67 zum Opfer fielen.

    Google Scholar 

  208. Esposito 1974, S. 2; ebd., S. 6, wird berichtet, daß von annähernd 100 Institutionen etwa 60 den Provinzen unterstellt wurden, während 20 eine dualistische Leitung (Zentrale in Peking und Provinz) erhielten. 20 Institute — alle in Peking ansässig — blieben unter der Kontrolle der Akademie.

    Google Scholar 

  209. Oldham 1968, S. 355, hat hieraus die wohl einleuchtende Folgerung gezogen, daß in naher Zukunft nicht mit zahlreichen Beiträgen Chinas zur Grundlagenforschung zu rechnen sei.

    Google Scholar 

  210. Martin 1975a, S. 325.

    Google Scholar 

  211. Bowers 1971, S. 24.

    Google Scholar 

  212. Horn 1975, S. 164ff.

    Google Scholar 

  213. Orleans 1975a, S. 78.

    Google Scholar 

  214. Ackerknecht 1973.

    Google Scholar 

  215. über die Dauer der Kurse werden unterschiedliche Angaben gemacht. Nach PRu, Jg. 1973, Nr. 42 (23. Okt.), S. 20, handelte es sich um einjährige Kurse. Prybyla 1970a, S. 562, Fußnote, spricht von einer zwei- bis dreimonatigen Ausbildung durch Absolventen städtischer medizinischer Ausbildungsstätten, die aufs Land geschickt worden seien. Nach V.W. Sidel 1973, S. 116, erhielten die Gesundheitsarbeiter eine drei- bis sechsmonatige Ausbildung in Kommune- oder Bezirkshospitälern und wurden während ihrer Tätigkeit, durch ärzte beaufsichtigt, weiter ausgebildet.

    Google Scholar 

  216. Vgl. PRu, Jg. 1971, Nr. 4 (26. Jan.), S. 19.

    Google Scholar 

  217. Rifkin 1973, S. 150f.

    Google Scholar 

  218. PRu, Jg. 1969, Nr. 6 (11. Febr.), S. 8.

    Google Scholar 

  219. PRu, Jg. 1971, Nr. 5 (2. Febr.), S. 20.

    Google Scholar 

  220. In einzelnen Regionen waren die Beiträge auch geringer.

    Google Scholar 

  221. Vielfach wurde eine Gebühr für die Registrierung der Behandlung (Verwaltungsgebühr) in Höhe von etwa 3 bis 5 Fen erhoben (100 Fen = 1 Yüan).

    Google Scholar 

  222. PRu, Jg. 1973, Nr. 42 (23. Okt.), S. 19f.

    Google Scholar 

  223. Bettelheim 1969b, S. 123.

    Google Scholar 

  224. Richman 1969, S. 807.

    Google Scholar 

  225. So wurden z. B. in der chinesischen Düngemittelfabrik in Canton etwa 42 Prozent des großen Sozialfonds (Einlagen 13 Prozent der 10hn- und Gehaltssumme) für medizinische Zwecke verwendet.

    Google Scholar 

  226. Vgl. PRu, Jg. 1971, Nr. 40 (5. Okt.), S. 14.

    Google Scholar 

  227. Galbraith 1973, S. 38.

    Google Scholar 

  228. Rentchnik 1974.

    Google Scholar 

  229. Wülker 1972, S. 290.

    Google Scholar 

  230. Myrdal 1969, S. 208.

    Google Scholar 

  231. Aird 1972, S. 295.

    Google Scholar 

  232. Spengler 1975, S. 135.

    Google Scholar 

  233. Aird 1973, S. 469.

    Google Scholar 

  234. Ebd., S. 460.

    Google Scholar 

  235. Ebd.

    Google Scholar 

  236. Ebd.

    Google Scholar 

  237. Harmsen 1973, S. 264.

    Google Scholar 

  238. Hamm 1972.

    Google Scholar 

  239. Snow 1971a, S. 5.

    Google Scholar 

  240. Siehe Schräm 1969, S. 333.

    Google Scholar 

  241. Intakt blieb lediglich die Parteiorganisation innerhalb der Armee.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Domes 1972, S. 159ff.

    Google Scholar 

  243. CQ, Vol. 30 (Apr.-June 1967), S. 209f.

    Google Scholar 

  244. Weggel 1968, S. 14.

    Google Scholar 

  245. Besonders trat hierbei die „Organisation 16. Mai“ hervor, die jene Armeevertreter zu Fall bringen wollte, die die „bürgerliche Linie“ verfolgten. Dieser Gruppe wird auch zugeschrieben, daß Rebellen kurzfristig im Außenministerium Fuß faßten. Die Brandstiftung im Amtssitz des britischen Geschäftsträgers soll ebenfalls auf ihr Konto gehen. Vgl. hierzu Goodstadt 1974b, S.36.

    Google Scholar 

  246. Der regionale Armeekommandant Ch’en Tsai-tao hatte eine antimaoistische Koalition von 300000 Fabrikarbeitern, Vertretern der öffentlichen Sicherheit und ehemaligen Gewerkschaftsführern unterstützt und die Abgesandten der Pekinger Führung, den Propagandachef, Wang Li, und den Minister für öffentliche Sicherheit und Vorsitzenden des Revolutionskomitees der Stadt Peking, Hsieh Fu-chih, die zu intervenieren versuchten, kurzerhand verhaften lassen. Sie sollen vor einer Massenversammlung kritisiert und geschlagen worden sein. Von Groeling 1971, S. 60f. Vgl. auch An Tai Sung 1972, S. 35f.

    Google Scholar 

  247. NCNA (London), July 30, 1967.

    Google Scholar 

  248. Wichtige Dokumente der Großen Proletarischen Kulturrevolution, S. 206f. Heinzig 1971a, S. 478, hat darauf aufmerksam gemacht, daß das Plenum für die Absetzung Lius als Staatspräsident de jure nicht zuständig war. Diese konnte nach Art. 28, Punkt 1, der Verfassung von 1954 nur durch den Nationalen Volkskongreß vorgenommen werden.

    Google Scholar 

  249. Am 2. Nov. 1974 gab die kommunistische Zeitung Ta-kung pao in Hong Kong den Tod Liu Shao-ch’is bekannt. Der Meldung folgte kein Dementi offizieller chinesischer Stellen.

    Google Scholar 

  250. Heinzig 1969, S. 14ff.

    Google Scholar 

  251. Die Roten Garden begründeten die Auflösung des Allchinesischen Gewerkschaftsbundes am 3. Januar 1967 damit, daß der Gewerkschaftsbund die Arbeiterklasse irregeführt habe, indem er den revisionistisch-kapitalistischen Elementen in der Partei gefolgt sei. Der Gewerkschaftsbund zählte zu Beginn der Kulturrevolution 20 Millionen Mitglieder.

    Google Scholar 

  252. Die Bezeichnung „Revolutionskomitee“ wurde in Abweichung von den ursprünglich vorgesehenen Bezeichnungen im „16-Punkte-Programm“ im Sommer 1967 eingeführt.

    Google Scholar 

  253. Lifton 1970, S. 68.

    Google Scholar 

  254. Schwierigkeiten hatten sich vor allem in Szechwan, Shensi, Liaoning, Sinkiang, Tibet, Yünnan, Fukien und Kwangsi ergeben.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Heinzig 1971a, S. 480.

    Google Scholar 

  256. Weggel 1971a, S. 4.

    Google Scholar 

  257. Etienne 1972.

    Google Scholar 

  258. Gemeinsamer Leitartikel von JMJP, HC und Chieh-fang-chün pao vom 30. März 1968.

    Google Scholar 

  259. HC, Jg. 1968, No. 4 (14. Okt.), S. 11.

    Google Scholar 

  260. Heinzig 1971a, S. 479.

    Google Scholar 

  261. In 20 von 29 Provinzparteikomitees standen Militärs an der Spitze.

    Google Scholar 

  262. PRu, Jg. 1968, Nr. 41 (15. Okt.), S. 2.

    Google Scholar 

  263. Vereinzelt sind auch schon vorher solche Schulen eingerichtet worden.

    Google Scholar 

  264. Vgl. auch Leitenberger 1972, S. 8.

    Google Scholar 

  265. PRu, Jg. 1972, Nr. 19 (16. Mai), S. 9ff.

    Google Scholar 

  266. Domes 1972, S. 161 f.

    Google Scholar 

  267. Yamanouchi u. a. 1972, S. 127. Abweichende Angaben in CNA, No. 914 (March 23, 1973), S. 2, und CS, Vol. X (1972), No. 7 (July), S. 12.

    Google Scholar 

  268. Heinzig 1973, S. 7.

    Google Scholar 

  269. In diesem Sinne auch Der Spiegel, 25. Jg. (1971), Nr. 3 (11. Jan.), S. 73: „Denn die Produktionsschlacht vollzieht sich nicht nach den Gesetzen von Rentabilität und Profit, noch nach den Schemata einer zentralistischen Planungsbürokratie. Sie wird — erstmals in einem sozialistischem Land — ausschließlich von lokalen Revolutionskomi tees gesteuert.“

    Google Scholar 

  270. JMJP, 26. Apr. 1970, zit. nach CNA, No. 809 (July 24, 1970), S. 1f.

    Google Scholar 

  271. Ebd., S. 2. CNA zitiert weiter eine Passage des Artikels der JMJP: „The development of local industry inevitably creates new contradictions. It is necessary to have a sense of the whole, to fulfil the words, ‚the whole country is one chessboard‘. The part must be subjected to the whole, the lower to the higher, the region to the central authorities. Departmentalism and (exessive) decentralization must be prevented. There must be cooperation between the regions, between trades and enterprises. A closed-door policy, monopolizing technique, refusing to deal with others, must be opposed.“

    Google Scholar 

  272. Kosta/Meyer 1976, S. 215.

    Google Scholar 

  273. Ebd.

    Google Scholar 

  274. Medina 1974, S. 26.

    Google Scholar 

  275. J. Robinson 1975, S. 35. Robinson bezeichnete den Vorsitzenden des Revolutionskomitees als Betriebsdirektor.

    Google Scholar 

  276. Beispielsweise wurden — und dies ist sicher kein Einzelfall — Entscheidungen innerhalb des Revolutionskomitees per Telefon gefällt — ohne Beratung „durch die Massen“. Bettelheim 1974, S. 36.

    Google Scholar 

  277. Vgl. NCNA (London), Nov. 1, 1968.

    Google Scholar 

  278. I Fan 1969c, S. 306.

    Google Scholar 

  279. Riskin 1975, S.215; Richmann 1969, S. 811.

    Google Scholar 

  280. PRu, Jg. 1967, Nr. 35 (29. Aug.), S. 15.

    Google Scholar 

  281. I Fan 1969a, S. 10.

    Google Scholar 

  282. Howe 1973, S. 107.

    Google Scholar 

  283. Ebd.

    Google Scholar 

  284. I Fan 1969a, S. 10.

    Google Scholar 

  285. Ebd.

    Google Scholar 

  286. Adrian Hsia 1971, S. 205.

    Google Scholar 

  287. JMJP, 7. Sept. und 10. Nov. 1966.

    Google Scholar 

  288. Albrecht 1969, S. 26; JMJP, 26. Dez. 1966; CCP Documents, S. 116ff.

    Google Scholar 

  289. Albrecht 1969, S. 26.

    Google Scholar 

  290. Ito/Shibata 1968, S. 73.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Cheng Chu-yuan 1967b, S. 154.

    Google Scholar 

  292. Die Große Proletarische Kulturrevolution in China, Teil 10, S. 22f.

    Google Scholar 

  293. Am 11. Januar 1967 gab die Parteizentrale ein Rundschreiben gegen den „Ökonomismus“ heraus. Die Banken, die die Auszahlung großer Summen an die Arbeiter überhaupt erst ermöglicht hatten, wurden unter militärische Kontrolle gestellt. Darüber hinaus forderte die Volkszeitung dazu auf, dem Ökonomismus, „dem jüngsten Gegenangriff der bürgerlich-reaktionären Linie“, Widerstand zu leisten. JMJP, 12. Jan. 1967.

    Google Scholar 

  294. Die Große Proletarische Kulturrevolution in China, Teil 10, S. 21 f.

    Google Scholar 

  295. Ebd., S. 24ff.

    Google Scholar 

  296. Vgl. auch CNA, No. 827 (Jan. 8, 1971), S. 1ff.

    Google Scholar 

  297. Ebd., S. 2f: „Foodgrain production increased from 237 catties in 1952 to 349 catties in 1957, to 543 catties in 1958 and to 774 catties in 1962.“ Es handelt sich um Pro-mu-Produktionszahlen (1 mu = 1/15 ha, 1 catty = 0,5 kg).

    Google Scholar 

  298. Ch’en Yung-kuei, Mitglied des Politbüros seit dem X. Parteitag 1973, wurde am 17. Jan 1975 zu einem der zwölf stellv. Ministerpräsidenten ernannt.

    Google Scholar 

  299. Vgl. Dadschai — Vorbild für die Landwirtschaft in China, passim.

    Google Scholar 

  300. Alle Männer bis zum 55. Lebensjahr und alle Frauen bis zum 45. Lebensjahr werden voll eingesetzt. Für ältere wird die tägliche Arbeitszeit herabgesetzt.

    Google Scholar 

  301. CNA, No. 827 (Jan. 8, 1971), S. 3.

    Google Scholar 

  302. Offenbar ist das System nicht dadurch eingeführt worden, daß es allenthalben empfohlen, sondern mit Hilfe von massivem Druck durchgesetzt wurde. Vgl. ebd., S. 5: „The introduction of the Tachai system is not an invitation to dance; it is a treatening, violent purge carried out by the military.“ S. 7: „Tachai is the sweated labour of the masses of peasants, imposed by drastic measure.“

    Google Scholar 

  303. Snow 1975, S. 102f.

    Google Scholar 

  304. Vgl. JMJP, 20. Aug. 1969: „Im Jahre 1955 traf der Große Führer, Vorsitzender Mao, zu den Erfahrungen in der Schweinezucht von Shanghai die berühmte Feststellung: ‚Hier wird eine große Anzahl von Schweinen gezüchtet.‘ Vorsitzender Mao lehrt uns:... Außer den gemeinschaftlich von der Genossenschaft aufgezogenen Schweinen, sollte jedem Bauernhaushalt geraten werden, ein oder mehrere Schweine selbst aufzuziehen.“

    Google Scholar 

  305. I Fan 1970a, S. 262.

    Google Scholar 

  306. K. C. Yeh 1973, S. 522.

    Google Scholar 

  307. I Fan 1970a, S. 261.

    Google Scholar 

  308. Ebd., S. 260f.

    Google Scholar 

  309. K. C. Yeh 1973, S. 522.

    Google Scholar 

  310. I Fan 1969b, S. 73.

    Google Scholar 

  311. PRu, Jg. 1967, Nr. 2 (10. Jan.), S. 15.

    Google Scholar 

  312. FEER, 1969 Yearbook, S. 147.

    Google Scholar 

  313. PRu, Jg. 1969, Nr. 29 (22. Juli), S. 13.

    Google Scholar 

  314. Siehe FEER, 1971 Yearbook, S. 140.

    Google Scholar 

  315. Cheng-chih ching-chi-hsüeh chi-ch’u chih-shih, 1. Aufl. (1974), Bd. 2, S. 195.

    Google Scholar 

  316. Ecklund 1966, S. 20.

    Google Scholar 

  317. The State Statistical Bureau 1960, S. 23.

    Google Scholar 

  318. JMJP, 17. Mai 1966.

    Google Scholar 

  319. Wichtige Dokumente der Großen Proletarischen Kulturrevolution, S. 183. Bereits 1964 war die Organisation politischer Gruppen in der staatlichen Finanz Verwaltung zugelassen worden.

    Google Scholar 

  320. Huang Yu-chuan 1967, S. 5.

    Google Scholar 

  321. FEER, 1967 Yearbook, S. 156.

    Google Scholar 

  322. Huang Yu-chuan 1967, S. 9. Damit bleibt Huang für die Staatsausgaben im Jahre 1965 um 2 Mrd. Yüan unter der Schätzung von Richard Diao 1966, S. 8.

    Google Scholar 

  323. Fujimoto 1971, S. 247f.

    Google Scholar 

  324. Vgl. JMJP, 21. Jan. 1967.

    Google Scholar 

  325. JMJP, 23. Jan. 1967.

    Google Scholar 

  326. Zum Vorwurf des Ökonomismus vgl. PRu, Jg. 1969, Nr. 3 (21. Jan.), S. 24ff.

    Google Scholar 

  327. KMJP, 22. Jan. 1967.

    Google Scholar 

  328. JMJP, 13. Aug. 1967.

    Google Scholar 

  329. Miyashita 1971, S. 287.

    Google Scholar 

  330. Fujimoto 1971, S. 244f.

    Google Scholar 

  331. Siehe ebd.

    Google Scholar 

  332. JMJP, 14. März 1968.

    Google Scholar 

  333. Dokumente des DC. Parteitags der Kommunistischen Partei Chinas, S. 67ff.

    Google Scholar 

  334. Dscheng Schi 1974, S. 44.

    Google Scholar 

  335. FEER, 1970 Yearbook, S. 113.

    Google Scholar 

  336. Tak-ming Hsu 1974, S. 918ff.

    Google Scholar 

  337. Siehe dazu den betr. Abschnitt des nächsten Kapitels.

    Google Scholar 

  338. Siehe FEER, 1971 Yearbook, S. 139.

    Google Scholar 

  339. Ebd., S. 140.

    Google Scholar 

  340. Ebd.

    Google Scholar 

  341. Cheng-chih ching-chi-hsüeh chi-ch’u chih-shih, 1. Aufl. (1974), Bd. 2, S. 194. Tak-ming Hsu 1974, S. 922, geht in seinen Berechnungen sogar von 75 Prozent der auf 64,2 Mrd. Yüan geschätzten Ausgaben für 1970 aus.

    Google Scholar 

  342. The State Statistical Bureau 1960, S. 24.

    Google Scholar 

  343. Tak-ming Hsu 1974, S. 922, veranschlagt für 1969 und 1971 ebenfalls 75 Prozent (vgl. oben, Anm.341).

    Google Scholar 

  344. Ebd.

    Google Scholar 

  345. I Fan 1970b, S. 283.

    Google Scholar 

  346. Miyashita 1970, S. 270.

    Google Scholar 

  347. Cheng Chu-yuan 1967b, S. 150.

    Google Scholar 

  348. Ebd.

    Google Scholar 

  349. Ashbrook 1972, S. 27f.

    Google Scholar 

  350. Cheng Chu-yuan 1967b, S. 150.

    Google Scholar 

  351. Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, 35. Jg. (1968), S. 161. Allgemein wurde geschätzt, daß 15 bis 20 Prozent des chinesischen Sozialprodukts für militärische Zwecke verwendet würden.

    Google Scholar 

  352. Klatt 1970a, S. 119. Nach seinen Schätzungen belief sich das Bruttoinlandsprodukt 1965 auf 130 Mrd. Yüan und 1970 auf 160 Mrd. Yüan, die Bruttoinlandsinvestition 1965 auf 32,5 und 1970 auf 40 Mrd. Yüan in Preisen des Jahres 1952.

    Google Scholar 

  353. Field 1975, S. 152.

    Google Scholar 

  354. JMJP, 11. Jan. 1967.

    Google Scholar 

  355. PRu, Jg. 1967, Nr. 13 (28. März), S. 6.

    Google Scholar 

  356. I Fan 1969a, S. 6.

    Google Scholar 

  357. Field 1970, S. 52.

    Google Scholar 

  358. Cheng Chu-yuan 1970, S. 26.

    Google Scholar 

  359. Zit. nach I Fan 1970b, S. 273.

    Google Scholar 

  360. Vgl. auch CS, Vol. VIII (1970), No. 11 (June 1), S. 3.

    Google Scholar 

  361. Zur Problematik der Abgrenzung von Klein-, Mittel- und Großindustrie anhand des Produk-tionsumfanges vgl. oben, Kap. 3, Anm. zu Tabelle 3.18.

    Google Scholar 

  362. Siehe I Fan 1970b, S. 277.

    Google Scholar 

  363. Ebd., S. 278ff.

    Google Scholar 

  364. Goodstadt 1969, S. 303.

    Google Scholar 

  365. I Fan 1970b, S. 280f.

    Google Scholar 

  366. Siehe Field 1970, S. 57. Die Selbstversorgung soll seit 1963 „im großen und ganzen“ erreicht worden sein; Dscheng Schi 1974, S. 33. Eine übersicht der Ölfeider, die 1967 ausgebeutet wurden, gibt Williams 1975, S. 250ff.

    Google Scholar 

  367. Ebd., S. 245.

    Google Scholar 

  368. Sharp 1970, S.41.

    Google Scholar 

  369. Reichers 1972, S. 90.

    Google Scholar 

  370. Harding 1971, S. 58.

    Google Scholar 

  371. I Fan 1971b, S. 179f.

    Google Scholar 

  372. I Fan 1969b, S. 58.

    Google Scholar 

  373. Zit. nach PRu, Jg. 1966, Nr. 38 (20. Sept.), S. 12; vgl. auch JMJP, 22. Dez. 1968.

    Google Scholar 

  374. Vgl. CCP Documents, S. 139ff., sowie oben, Anm. 122.

    Google Scholar 

  375. I Fan 1969b, S. 90.

    Google Scholar 

  376. Oksenberg 1968, S. 7.

    Google Scholar 

  377. K. C. Yeh 1973, S. 521.

    Google Scholar 

  378. I Fan 1969b, S.81.

    Google Scholar 

  379. CCP Documents, S. 630ff.

    Google Scholar 

  380. Vgl. Yang Mu-wen 1968, S. 219.

    Google Scholar 

  381. Vgl. Erisman 1975, S. 330f.

    Google Scholar 

  382. Vgl. I Fan 1969b, S. 77f.

    Google Scholar 

  383. In der JMJP vom 13. April 1966 wurde berichtet, daß 1965 in der VR China etwa 135000 Traktoren à 15 PS in Betrieb gewesen seien und daß diese Ausrüstung noch weit entfernt sei vom Standard fortschrittlicher Länder. Vgl. auch PRu, Jg. 1971, Nr. 43 (26. Okt.), S. 5, die eine Verdoppelung der Traktorenzahl von 1965 bis 1970 meldet.

    Google Scholar 

  384. MacDougall 1969, S. 45.

    Google Scholar 

  385. China im Bild, Jg. 1969, Nr. 12 (Dez.), S. 42; PRu, Jg. 1970, Nr. 30 (28. Juli), S. 18.

    Google Scholar 

  386. Ebd.

    Google Scholar 

  387. I Fan 1969b, S. 73; I Fan 1970a, S. 229.

    Google Scholar 

  388. Ebd.

    Google Scholar 

  389. Ebd., S. 257.

    Google Scholar 

  390. Erisman 1972, S. 138.

    Google Scholar 

  391. I Fan 1969b, S. 75.

    Google Scholar 

  392. Ebd.

    Google Scholar 

  393. Ebd., S.76. Im Winter 1970/71 sollen in der Provinz Kansu 2 Mio., in Hunan 8 Mio., in Kiangsu 5 Mio., in Shansi 5 Mio. und in Heilungkiang 4 Mio. Menschen zu Wasserbauten eingesetzt worden sein. über 100000 Einwohner der Stadt Peking, darunter 10000 Kader aus den höchsten Parteidienststellen und Regierungsämtern, sollen zu Wasserbauarbeiten in der Umgebung Pekings herangezogen worden sein. Vgl. CA, 10. Jg. (1971), Mai, S. 14.

    Google Scholar 

  394. Erisman 1972, S. 134.

    Google Scholar 

  395. Yang Mu-wen 1968, S. 212.

    Google Scholar 

  396. Ebd., S. 213.

    Google Scholar 

  397. I Fan 1970a, S. 237; Erisman 1972, S. 137.

    Google Scholar 

  398. Ebd.

    Google Scholar 

  399. Ebd., S. 139f.

    Google Scholar 

  400. Ebd., S. 140.

    Google Scholar 

  401. Wheelwright/MacFarlane 1971, S. 191.

    Google Scholar 

  402. Es soll im Jahre 1973 mehr als 50 Prozent erreicht haben; Erisman 1975, S. 334.

    Google Scholar 

  403. I Fan 1970a, S. 258.

    Google Scholar 

  404. Ebd.

    Google Scholar 

  405. Ebd., S.259f.

    Google Scholar 

  406. Ebd., S.260.

    Google Scholar 

  407. Miyashita 1970, S. 165f.

    Google Scholar 

  408. I Fan 1970a, S. 258.

    Google Scholar 

  409. I Fan 1971c, S. 172.

    Google Scholar 

  410. Hsu I 1968a, S. 152.

    Google Scholar 

  411. Ebd., S. 158.

    Google Scholar 

  412. Ju Shih 1969a, S. 149.

    Google Scholar 

  413. Ebd., S. 156.f.

    Google Scholar 

  414. Hsul 1968a, S. 161.

    Google Scholar 

  415. Ju Shih 1969a, S. 141.

    Google Scholar 

  416. Hsu I 1968a, S. 168.

    Google Scholar 

  417. Ju Shih 1969a, S. 139.

    Google Scholar 

  418. Ebd., S. 141.

    Google Scholar 

  419. Siehe ebd., S. 135.

    Google Scholar 

  420. Ebd., S. 147.

    Google Scholar 

  421. Ebd., S. 148.

    Google Scholar 

  422. Hsu 11968a, S. 171.

    Google Scholar 

  423. Ebd., S. 164; Ju Shih 1969b, S. 388.

    Google Scholar 

  424. Berechnet nach den Angaben bei Chen Nai-Ruenn 1975, S. 645, und Ashbrook 1975, S. 23.

    Google Scholar 

  425. Chen Nai-Ruenn 1975, S. 645.

    Google Scholar 

  426. Die Getreideimporte während der Planperiode können mengen- und wertmäßig wie folgt aufgegliedert werden: 1966 – 5,6 Mio. t, 400 Mio. US-Dollar; 1967 – 4,1 Mio. t, 295. Mio. US-Dollar; 1968 – 4,4 Mio t, 305 Mio. US-Dollar; 1969 – 3,9 Mio. t, 260 Mio. US-Dollar; 1970–4,6 Mio. t, 280 Mio. US-Dollar.

    Google Scholar 

  427. Berechnet nach den Angaben bei Chen Nai-Ruenn 1975, S. 645, 648.

    Google Scholar 

  428. Berechnet aus den Werten der Tabelle 4.9.

    Google Scholar 

  429. Die Angaben von Usack/Batsavage 1972, S. 339, zeigen, daß die gesamten in Tabelle 4.6 ausgegliederten Getreide- und Kunstdüngerimporte von nichtsozialistischen Ländern geliefert wurden.

    Google Scholar 

  430. Berechnet aus den Werten der Tabelle 4.9.

    Google Scholar 

  431. Vgl. Ostasiatischer Verein e. V. 1969, S. 65.

    Google Scholar 

  432. Lediglich im Jahr 1967 war der Gesamthandel der Bundesrepublik Deutschland um 4 Mio. US-Dollar höher als der Hong Kongs. Usack/Batsavage 1972, S. 350.

    Google Scholar 

  433. Ebd., S.336.

    Google Scholar 

  434. Vetterling/Wagy 1972, S. 153.

    Google Scholar 

  435. Ebd., S. 151.

    Google Scholar 

  436. Roll/Yeh 1975, S. 86. Hervorzuheben ist, daß während der Planperiode die Eisenbahnstrecken fertiggestellt wurden, die die Provinz Kweichow mit den Provinzen Yünnan und Szechwan verbinden; vgl. Vetterling/Wagy 1972, S. 153.

    Google Scholar 

  437. I Fan 1971 d, S. 243.

    Google Scholar 

  438. Nach Lippit 1966, S. 116f., betrug die Frachtrate für Kunstdünger 0,0150 Yüan pro Tonnenmeile gegenüber 0,0448 pro Tonnenmeile für chemische Erzeugnisse; für landwirtschaftliche Maschinen 0,0160 Yüan pro Tonnenmeile gegenüber 0,0333 Yüan pro Tonnenmeile für Industriemaschinen.

    Google Scholar 

  439. Siehe Deleyne 1972, S. 95.

    Google Scholar 

  440. Ebd., S. 97. Bereits Anfang der sechziger Jahre waren 25 elektrische Lokomotiven aus Frankreich importiert worden; Vetterling/Wagy 1972, S. 155.

    Google Scholar 

  441. Deleyne 1972, S. 95.

    Google Scholar 

  442. Petersen 1977, S. 145f.

    Google Scholar 

  443. Hsu I 1968b, S. 260.

    Google Scholar 

  444. FEER, 1967 Yearbook, S. 166.

    Google Scholar 

  445. Nach einer chinesischen Radiosendung vom 22. Dezember 1971 war die Länge des Straßennetzes 1970 achteinhalbmal größer als vor 1949 (vgl. FBIS, Dec. 23, 1971, S. Bl).

    Google Scholar 

  446. People’s Republic of China, Atlas, S. 48.

    Google Scholar 

  447. Siehe I Fan 1973, S. 308; vgl. auch PRu, Jg. 1972, Nr. 5 (1. Febr.), S. 23.

    Google Scholar 

  448. CA, 10. Jg. (1971), März, S. 32.

    Google Scholar 

  449. Ebd.

    Google Scholar 

  450. Vetterling/Wagy 1972, S. 163.

    Google Scholar 

  451. Ebd. Vgl. auch Cheng Chu-yuan 1970, S. 29.

    Google Scholar 

  452. Vetterling/Wagy 1972, S. 164.

    Google Scholar 

  453. JMJP, 22. Aug. 1970.

    Google Scholar 

  454. Unter Berufung auf „Tanjug“ vom 29. Sept. 1970 berichteten die China-Analysen, daß „Schiffe unter chinesischer Flagge oder Charter seit dem 15. September 1969 4265 Lastkraftwagen in Rijeka verladen“ hätten. Nach einer Meldung der „Washington Post“ vom 29. Juli 1970 hätten die USA zugestimmt, „80 Kipplastwagen mit General-Motors-Motoren seitens der Perlini-Gesellschaft Italiens an China zu liefern. Peking kaufte in Großbritannien 90 Landrover, in der CSSR 275 Tatra-Lastkraftwagen, in Japan zunächst 1300 und später 2000 Lastkraftwagen sowie in Rumänien eine ungenannte Zahl von UR-113-Lastkraftwagen.“ CA, 11. Jg. (1971), März, S.33.

    Google Scholar 

  455. FEER, Vol. LVI (1967), S. 383.

    Google Scholar 

  456. People’s Republic of China, Atlas, S. 48. Vgl. auch Far East Trade and Development, Vol. 29 (1973), S. 263f.; PRu, Jg. 1972, Nr. 48 (5. Dez.), S. 17f.

    Google Scholar 

  457. Hsu I 1968b, S. 266.

    Google Scholar 

  458. I Fan 1971 d, S.251.

    Google Scholar 

  459. Ebd., S.239.

    Google Scholar 

  460. Siehe CA, 10. Jg. (1971), März, S. 35.

    Google Scholar 

  461. Ebd., S.36.

    Google Scholar 

  462. Nach I Fan 1971 d, S. 249, ist die Tungfeng bereits 1960 gebaut, ihre Indienststellung aber erst am 9. Januar 1968 gekanntgegeben worden.

    Google Scholar 

  463. Ebd., S. 249f.

    Google Scholar 

  464. Ebd., S. 249.

    Google Scholar 

  465. FEER, Vol. LVI (1967), S. 385.

    Google Scholar 

  466. I Fan 1973, S. 311.

    Google Scholar 

  467. FEER, 1967 Yearbook, S. 166.

    Google Scholar 

  468. Vgl. Vetterling/Wagy 1972, S. 171.

    Google Scholar 

  469. Ebd.

    Google Scholar 

  470. I Fan 1973, S. 316.

    Google Scholar 

  471. FEER, 1967 Yearbook, S. 103.

    Google Scholar 

  472. CQ, No. 30 (Apr.-June 1967), S. 215.

    Google Scholar 

  473. I Fan 1969a, S. 42.

    Google Scholar 

  474. I Fan 1971 d, S. 236.

    Google Scholar 

  475. Ebd., S. 240.

    Google Scholar 

  476. I Fan 1970c, S. 344.

    Google Scholar 

  477. CA, 11. Jg. (1972), Jan., S. 18f.

    Google Scholar 

  478. Craig 1975, S. 293.

    Google Scholar 

  479. Craig/Lewek/Cole 1978, S. 203.

    Google Scholar 

  480. Ebd., S. 307.

    Google Scholar 

  481. Ebd., S. 305.

    Google Scholar 

  482. Ebd., S. 306.

    Google Scholar 

  483. Es wurde auf diesem Parteitag Wert auf die Feststellung gelegt, daß Mao Tse-tung die Große Proletarische Kulturrevolution persönlich eingeleitet und geführt habe. Vgl. Dokumente des DC. Parteitages der Kommunistischen Partei Chinas, S. 3.

    Google Scholar 

  484. Ebd., S. 79. Vgl. auch Oksenberg 1974, S. 375ff.; zur Rolle Lin Piaos vgl. Michael Y. M. Kau 1975, S.XDCff.

    Google Scholar 

  485. JMJP, l. Jan. 1967.

    Google Scholar 

  486. Dokumente des DC. Parteitags der Kommunistischen Partei Chinas, S. 3.

    Google Scholar 

  487. PRu, Jg. 1975, Nr. 4 (28. Jan.), S. 22.

    Google Scholar 

  488. Lifton 1970, S. 83.

    Google Scholar 

  489. Weggel 1971b.

    Google Scholar 

  490. Vgl. Snow 1975, S. 26.

    Google Scholar 

  491. Orleans 1975a, S. 78.

    Google Scholar 

  492. Siehe Piotrow 1971, S. 13. Die Schätzung scheint jedoch zu hoch gewesen zu sein.

    Google Scholar 

  493. Snow 1975, S. 59 und 65.

    Google Scholar 

  494. Ebd., S. 25.

    Google Scholar 

  495. Münzel 1971, S. 116.

    Google Scholar 

  496. Abegg 1969.

    Google Scholar 

  497. Dokumente des DC. Parteitags der Kommunistischen Partei Chinas, S. 56.

    Google Scholar 

  498. Zur Bedeutung der Feldarmeen bei der Bildung politischer Führungsgremien vgl. Whitson 1969, S. 1ff.

    Google Scholar 

  499. Hsia 1971, S. 242. über die Herkunft der restlichen 1,82 Prozent der Mitglieder und 10,08 Prozent der Kandidaten lagen keine Angaben vor.

    Google Scholar 

  500. August 1970 gestürzt.

    Google Scholar 

  501. I Fan 1971 d, S. 248ff.

    Google Scholar 

  502. Die ersten Atomversuche der Volksrepublik China hatten bereits am 16. Oktober 1964 und am 14. Mai 1965 stattgefunden. Zu den Versuchen während der Planperiode vgl. unten, S. 358.

    Google Scholar 

  503. Das Interview wurde auch in der italienischen Zeitschrift Epoca vom 28. Febr. 1971, S. 18ff., abgedruckt.

    Google Scholar 

  504. Sofern keine anderen Quellen genannt sind, beziehen sich alle Zahlenangaben dieses Abschnitts auf Tabelle 4.21.

    Google Scholar 

  505. Hierbei werden die Bevölkerungszahlen von Orleans 1975 zugrunde gelegt.

    Google Scholar 

  506. Field 1975, S. 164.

    Google Scholar 

  507. Field 1970, S. 58, der sich auf japanische Pressemeldungen beruft. Vgl. auch MacDougall 1968, S.221.

    Google Scholar 

  508. I Fan 1969a, S. 25.

    Google Scholar 

  509. Siehe Deshingkar 1971, S. 36.

    Google Scholar 

  510. Ebd., S. 35.

    Google Scholar 

  511. Cheng Chu-yuan 1967b, S. 151.

    Google Scholar 

  512. Yang Mu-wen 1968, S. 215.

    Google Scholar 

  513. Ebd., S. 215f.

    Google Scholar 

  514. Klatt 1970a, S. 116.

    Google Scholar 

  515. I Fan 1969e, S. 280ff.

    Google Scholar 

  516. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung stellt die durchschnittliche Erntezunahme von 2,1 Prozent pro Jahr zwischen 1957 und 1970 einem mittleren jährlichen Bevölkerungszuwachs von 1,9 Prozent gegenüber. Es geht hierbei von einer Bevölkerung von 812 Mio. aus entsprechend den Berechnungen von Aird 1967, S. 359. Unter diesen Umständen hat die durchschnittliche Erntezunahme das mittlere Bevölkerungswachstum geringfügig übertroffen. Vgl. Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, 38. Jg. (1971), S. 305.

    Google Scholar 

  517. I Fan 1969b, S. 72f.

    Google Scholar 

  518. I Fan 1970a, S. 250.

    Google Scholar 

  519. Hsu I 1968a, S. 150, 167.

    Google Scholar 

  520. Ebd., S. 167.

    Google Scholar 

  521. I Fan 1971a, S. 268. I Fan meldet allerdings Zweifel an, ob das Konsumgüterangebot im Jahr 1970 wirklich gegenüber dem des Vorjahres angestiegen ist; ebd., S. 268f. Vgl. auch PRu, Jg. 1971, Nr. 40 (5. Okt.), S. 14: „Die Verkaufspreise von Konsumgütern sind im wesentlichen stabil geblieben.“

    Google Scholar 

  522. Vetterling/Wagy 1972, S. 157.

    Google Scholar 

  523. Ebd.

    Google Scholar 

  524. I Fan 1969a, S. 33f.

    Google Scholar 

  525. I Fan 1969d, S. 353.

    Google Scholar 

  526. Vetterling/Wagy 1972, S. 157.

    Google Scholar 

  527. I Fan 1969 a, S. 33.

    Google Scholar 

  528. Vetterling/Wagy 1972, S. 157.

    Google Scholar 

  529. People’s Republic of China: Handbook of Economic Indicators, S. 29; Chügoku söran, 1971, S. 383; Swannack-Nunn 1977–78, Vol. III, S. 598. Vetterling/Wagy 1972, S. 157, verweisen allerdings darauf, daß sich auch ein Eisenbahnfrachtvolumen von 615 Mio. t aus dieser Meldung ableiten läßt; sie entscheiden sich für keine der beiden Zahlen.

    Google Scholar 

  530. Ebd., S. 165.

    Google Scholar 

  531. Ostasiatischer Verein e. V. 1969, S. 64.

    Google Scholar 

  532. Vetterling/Wagy 1972, S. 168.

    Google Scholar 

  533. Ebd., S. 172.

    Google Scholar 

  534. Vgl. auch den Leitartikel der JMJP vom 1. Okt. 1966: „Während der Kulturrevolution, in der ein umfassender Sprung vorwärts stattfindet...“

    Google Scholar 

  535. Zit. nach NZZ, 15. Nov. 1967.

    Google Scholar 

  536. Barcata 1967, S. 50.

    Google Scholar 

  537. Siehe NZZ, 15. Nov. 1967.

    Google Scholar 

  538. Adrian Hsia 1971, S. 191.

    Google Scholar 

  539. über den Umfang dieser Konfiszierungen siehe CNA, No. 677, 15. Sept., 1967, S. 3.

    Google Scholar 

  540. Adrian Hsia 1971, S. 181.

    Google Scholar 

  541. Zu Beginn des Jahres 1969 wurden 20 Mio. Jugendliche aufs Land geschickt. K. C. Yeh 1973, S. 522.

    Google Scholar 

  542. Vgl. CCP Documents, S. 630ff.

    Google Scholar 

  543. Roux 1968, S. 40.

    Google Scholar 

  544. Farle/Schöttler 1969, S. 146.

    Google Scholar 

  545. NZZ, 7. Sept. 1966.

    Google Scholar 

  546. In der Shanghaier Zeitung Wen-hui pao vom 5. Januar 1967 hieß es: „In letzter Zeit ist es aber in vielen Fabriken dazu gekommen, daß ein Teil oder sogar die Mehrheit der Mitglieder der Roten Arbeitergarde die Produktion stillgelegt und ihren Posten in dieser verlassen haben. Das widerspricht direkt der Bestimmung des ZK der Partei, die Revolution fest in der Hand zu halten und die Produktion zu fördern, und beeinträchtigt direkt das Leben des Volkes und die Entwicklung beim Aufbau der Volkswirtschaft.“ Zit. nach Die Große Proletarische Kulturrevolution in China, Teil 10, S. 11 f.

    Google Scholar 

  547. Vgl. CQ, No. 31 (July-Sept. 1967), S. 190.

    Google Scholar 

  548. Nach Hamm 1968 berichteten regionale Sender im ganzen Lande „fast täglich über Schauprozesse und öffentliche Hinrichtungen von ‚Konterrevolutionären‘, ‚Kuomintangagenten‘ und Mao-Gegnern. Der Fernsehsender von Shanghai übertrug die Erschießung von sieben Verrätern auf dem Platz der Kulturrevolution.“

    Google Scholar 

  549. R. Hoffmann 1972, S. 68f.

    Google Scholar 

  550. CNA, No. 833 (March 5, 1971), S. 5.

    Google Scholar 

  551. Ebd.

    Google Scholar 

  552. Ebd., S. 4. Vgl. auch CNA, No. 809 (July 24, 1970), S. 4: „... ‚A small clique of class enemy under the pretext of criticising the ‚profit leads all‘ theory simply abolishes the accounting system of the enterprise; ‘ this was written by someone in the No. 1. Building Industry Corporation in the city of Peking itself.“

    Google Scholar 

  553. JMJP, 2. März 1970.

    Google Scholar 

  554. Vgl. die gründliche Untersuchung von Richard K. Diao 1970, S. 65ff. Danach sind über ein Drittel der chinesischen Wirtschaftsfachleute entlassen worden. Die verbleibenden hätten in starkem Maße an Einfluß eingebüßt.

    Google Scholar 

  555. PRu, Jg. 1968, Nr. 47 (26. Nov.), S. 12. „Die Arbeiter, Bauern und Soldaten sind die unbestreitbaren Herren der Zeit.“

    Google Scholar 

  556. Vgl. Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, 35. Jg. (1968), S. 161. Nach Schätzungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung übertraf in den Jahren 1966–69 die Ausfuhr nach Nordvietnam (ohne Kriegsmateriallieferungen) die Einfuhr um jeweils 100 Mio. US-Dollar. Vgl. Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, 36. Jg. (1969), S. 215. Zu den negativen wie auch positiven Auswirkungen des Vietnam-Krieges auf die Entwicklung der chinesischen Wirtschaft vgl. Großmann 1967, S. 68ff.

    Google Scholar 

  557. Field 1970, S. 53, hat neben anderen Autoren gegen Ende des dritten Fünfjahresplans die Auffassung vertreten, daß der Große Sprung und die Kulturrevolution in starkem Maße den Wachstumstrend der chinesischen Industrie unterbrochen hätten: „Had these ideologically generated aberrations not occured, China’s industrial capacity and production would be much higher than it is today.“ Das gilt sicherlich uneingeschränkt für den Großen Sprung; in der Kulturrevolution sind die absoluten Produktionsverluste jedoch geringer gewesen als ursprünglich angenommen.

    Google Scholar 

  558. PRu, Jg. 1966, Nr. 33 (16. Aug.), S. 8.

    Google Scholar 

  559. Klatt 1970b, S. 44.

    Google Scholar 

  560. H. C. Hinton 1973, S. 68.

    Google Scholar 

  561. Gittings 1968b, S. 377.

    Google Scholar 

  562. Zumindest seit September 1970 fehlte er auf der politischen Bühne.

    Google Scholar 

  563. Eine Bestätigung, daß private Nebenwirtschaften und Belieferung freier Märkte zugelassen wurden, gab die JMJP am 20. Aug. 1969.

    Google Scholar 

  564. Snow 1971b, S. 12.

    Google Scholar 

  565. Die Titel „Großer Führer“ und „Großer Lehrer“ wurden allerdings noch bei Maos Tod ausdrücklich bestätigt.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1979 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Kraus, W. (1979). Große Proletarische Kulturrevolution. Entwicklungspolitik während der Periode des dritten Fünfjahresplanes 1966–1970. In: Wirtschaftliche Entwicklung und sozialer Wandel in der Volksrepublik China. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00220-9_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-00220-9_5

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-00221-6

  • Online ISBN: 978-3-662-00220-9

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics