Zusammenfassung
Vierzehn Monate nach Li Fu-ch’uns ausführlichem „Bericht über den ersten Fünfjahresplan zur Entwicklung der Volksrepublik China von 1953 bis 1957“ kündigte Ministerpräsident Chou En-lai am 16. September 1956 auf dem VIII. Parteitag der KPCh den zweiten Fünfjahresplan an. Die am 27. September 1956 vom Parteitag verabschiedeten Planvorschläge (vgl. auch Tabelle 3.1) lagen hinsichtlich Struktur und Prioritäten noch ganz auf der Linie des ersten Fünfjahresplanes mit seinem kapitalintensiven Industrieaufbau.1 Die Anlehnung an das sowjetische Entwicklungsschema bestand weiter. Ausdrücklich wurden die Aufbauleistungen der „großen Sowjetunion“ hervorgehoben, deren Hilfe auch weiterhin die Grundlage für die Entwicklung Chinas bilde: „Hilfe der Sowjetunion und der Volksdemokratien ist eine wichtige Grundbedingung für den Aufbau des Sozialismus in unserem Lande. Wir müssen daher im Verlaufe der Entwicklung unserer Volkswirtschaft und beim Aufbau eines umfassenden Industriesystems die Zusammenarbeit mit der Sowjetunion und den Volksrepubliken verstärken sowie die wirtschaftliche Zusammenarbeit, den Kulturaustausch und den Außenhandel mit ihnen ausweiten, damit die gegenseitige Hilfe und Unterstützung zwischen diesen brüderlichen Ländern weitere Fortschritte macht.“2 Der Parteitag beauftragte den Staatsrat, unverzüglich einen Planentwurf auszuarbeiten und dem Nationalen Volkskongreß zur Entscheidung vorzulegen. Ausdrücklich wurde gefordert, alle Zielgrößen auf einer soliden Grundlage zu ermitteln.
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Literatur
Documents, Vol. 1, S. 48.
Ebd., S.67.
Ebd., S. 68.
Mao Tse-tung 1968, S. 32ff.
Siehe Schräm 1974, S. 63.
Mao Tse-tung 1976, S. 142.
Ebd., S. 143.
Ebd., S. 145.
Siehe Zagoria 1964, S. 85.
Zit. nach Communist China 1955–1959, S. 309.
Vgl. MacFarquhar 1958, S. 323ff.; Schurmann 1968, S. 201; Domes 1972, S. 86; Zagoria 1964, S.87.
Communist China 1955–1959, S. 16. Zur Rolle Mao Tse-tungs im Konflikt der beiden entwicklungspolitisch unterschiedlich orientierten Flügel vgl. Zagoria 1964, S. 87.
Siehe Ost-Probleme, 10. Jg. (1958), S. 58.
Liu Shao-ch’i 1969, S. 460.
Schräm 1974, S. 102 und 307, Anm. 16.
Siehe Communist China 1955–1959, S. 416f.
Nach Snow 1964, S. 349, scheint Liu Shao-ch’i „vor allen anderen der Schrittmacher für die besessene Beschleunigung des ‚großen Sprungs nach Vorn‘ gewesen zu sein. Viel deutlicher als Mao hat er sich als Unterstützer der Kommunen im Sinne einer Abkürzung zum Kommunismus und als Verteidiger der überstürzten Hast bei ihrer Errichtung erwiesen. Es kann sein“, so fährt Edgar Snow fort, „daß er in beiden Fällen eine Art Vorhut für Mao war — obwohl es Gründe gibt, an dieser Vermutung zu zweifeln.“
Documents, Vol. 1, S. 78.
Communist China 1955–1959, S. 426. Vgl. hierzu auch Gray 1972, S. 501: „If one had to sum up in a single phrase the impression which the Ten Great Relationship makes upon the reader, as far as its economic content is concerned, one might say that Mao rejects simple static, arithmetical, either/or views of the economy, and perceives that economic relationship both sectoral and geographical are sufficiently complex to demand a) simultaneous development trough b) the encouragement of local initiative c) in market conditions which preserve a sufficiently high level of material incentives even if these d) operate mainly through enterprises and collectives rather than through individuals.“
Communist China 1955–1959, S. 426.
Ebd., S. 426f.
Vgl. hierzu auch Communist China 1955–1959, S. 349.
Ebd., S. 348.
Documents, Vol. 1, S. 78.
Vgl. ebd., S. 77ff.; Domes 1965, S. 121.
Es ist mehrfach die Frage aufgeworfen worden, ob die Politik der „drei roten Banner“ nicht an die Stelle des vorgesehenen zweiten Fünfjahresplanes getreten sei und ob der zweite Fünfjahresplan überhaupt aktuelle Bedeutung erlangt habe. Choh-Ming Li 1964b, S. 12, traf z. B. die Feststellung: „There has never been a Second Five Year Plan in any real sense of the term.“ Andererseits betonte Chou En-lai am 26. August 1959, daß der zweite Fünfjahresplan im großen und ganzen in zwei Jahren erfüllt werde, und hob auch dessen Indentität mit dem Großen Sprung hervor: „Der zweite Fünfjahresplan wird ohne Zweifel ein Fünfjahresplan des großen Sprungs nach vorn sein.“ Communist China 1955–1959, S. 541.
„Legt man das Entwicklungstempo der Wirtschaft in den sozialistischen Ländern und die Erfahrungen beim Aufbau unseres Landes während des ersten Fünf jahresplanes zugrunde, dann kann man ein jährliches Wachstum der Industrieproduktion von mehr als 20 Prozent schon als einen Sprung nach vorn bezeichnen, ein Wachstum von mehr als 25 Prozent als einen großen Sprung und ein Wachstum von mehr als 30 Prozent als einen außerordentlich großen Sprung. Ein jährliches Wachstum der landwirtschaftlichen Produktion von mehr als 10 Prozent im Jahr ist ein Sprung nach vorn, von mehr als 15 Prozent ein großer Sprung nach vorn und von mehr als 20 Prozent ein außerordentlich großer Sprung nach vorn.“ Ebd., S. 548.
Ebd., S. 454ff.
Kirby 1956–68, Vol. IV, S. 149ff.
Vgl. Choh-Ming Li 1964b, S. 9f.
Documents, Vol. 1, S. 175.
Ebd., S. 190.
Ebd.
Chou En-lai 1971, S. 536.
Documents, Vol. 1, S. 48.
Siehe Jerome Ch’en 1975, S. 73ff.
Ebd., S.91.
Siehe Schräm 1974, S. 98.
Documents, Vol. 1, S. 296f.
Ebd., S.305ff.
Siehe Theodore Hsi-en Chen 1974, S. 278.
Siehe Fraser 1969, S. 554ff.
Ebd., S. 554.
Ost-Probleme, 10. Jg. (1958), S. 713.
Siehe Fraser 1969, S. 555.
Harper 1969, S. 266.
Documents, Vol. 1, S. 79.
Suttmeier 1975, S. 215.
Ebd., S. 219f.
Vgl. dazu Tao-tai Hsia 1973, S. 116f.
Documents, Vol. 1, S. 527.
Bei den vier Schädlingen handelte es sich um Ratten, Sperlinge, Fliegen und Moskitos. Vgl. Documents, Vol. 1, S. 524.
Ebd.
Ebd., S. 525.
Ebd., S. 526.
Ebd., S. 617.
Communist China 1955–1959, S. 437f.
CA, 1. Jg. (1962), Okt., S. 42.
Ronald Hsia 1961, S. 61. Ma Yin-ch’us Ausführungen wurden in vollem Wortlaut in der JMJP am 5. Juli 1957 veröffentlicht.
Ma Yin-ch’u 1958, S. 142ff.
Ebd., S. 145ff.
JMJP, 14. Okt. 1957.
Ebd.
Ost-Probleme, 12. Jg. (1960), S. 317ff.
Vgl. hierzu seine Stellungnahme in der KMJP vom 9. Mai 1958; siehe CA, 1. Jg. (1962), Okt., S. 42f. Vgl. auch K. R. Walker 1963, S. 113ff.
Zit. nach Ost-Probleme, 12. Jg. (1960), S. 314.
Ebd., S. 316.
Morrison/Salmon 1973, S. 873ff.
Ebd., S. 880.
Ebd., S.879ff.
Morrison und Salmon halten es für möglich, daß eine der beabsichtigten Funktionen der Kommunen darin bestand, das Bevölkerungswachstum zu bremsen. Ebd., S. 879.
Ebd., S.881.
Ebd., S. 880.
Donnithorne 1967, S. 405.
Mehnert 1971, S. 220f.
Allerdings stieg seit 1955 der Einfluß der Partei wieder, als im Zuge der Demobilisierung Millionen von Veteranen in die Dörfer zurückkehrten und der Partei beitraten. Schurmann 1967b, S. 123.
Ebd., S. 119.
Ebd., S. 117.
Zit. nach Martin 1974a, S. 88f.
Zit. nach Schräm 1974, S. 73.
Zu den verschiedenen Graden von Dezentralisation vgl. Schurmann 1968, S. 175 f.
Zit. nach Martin 1974a, S. 90ff.
Ebd., S. 90.
Documents, Vol. 1, S. 79.
Ebd., S. 117.
Zit. nach Martin 1974a, S. 87f.
Communist China 1955–1959, S. 343 ff.
Vgl. Documents, Vol. 1, S. 47ff.
Ebd., S.49f.
Ebd., S.65f.
Vgl. Groß mann 1960, S. 91, und unten die Abschnitte über sektorale Wirtschaftspolitik in Industrie und Landwirtschaft.
Communist China 1955–1959, S. 179ff.
Documents, Vol. 1, S. 59.
Mao Tse-tung 1976, S. 118.
Chao Kuo-chün 1959–60, Vol. 1, S. 41 f.
Ebd., S. 44ff.
Communist China 1955–1959, S. 231.
Ebd., S. 182.
Ebd., S. 232.
Documents, Vol. 1, S. 55.
Ebd., S.500f.
Communist China 1955–1959, S. 183f.
Ebd., S. 372.
Ebd., S. 183.
Ebd., S. 233.
Ebd., S. 184.
Ebd., S.233.
Ebd., S. 184.
Ebd.
Ebd., S. 177.
Vgl. Documents, Vol. 1, S. 67.
Vgl. Communist China 1955–1959, S. 196.
Ebd., S.241.
Ebd., S. 242.
Ebd., S. 179.
Ebd., S.241.
Ebd., S. 179.
Ebd.
Ebd., S.241.
Ebd., S. 183.
Ebd., S. 515.
Ebd., S. 178.
Vgl. Documents, Vol. 1, S. 57ff.
Weiler 1961, S. 60.
Vgl. Lippit 1966, S. 109.
Vgl. Kirby 1956–68, Vol. IV, S. 161.
Außerdem war der Ausbau des lokalen Straßennetzes vorgesehen. Vgl. ebd., S. 161 f.
Communist China 1955–1959, S. 428.
Ebd., S. 178.
Yuan-li Wu 1967, S. 164.
Kirby 1956–68, Vol. IV, S. 162.
Communist China 1955–1959, S. 210.
Ebd.
Vgl. ebd., S. 232.
Ebd., S. 178.
Craig 1975, S. 290ff.
Ebd., S. 292.
Zit. nach Schräm 1974, S. 92.
Documents, Vol. 1, S. 151.
Vgl. ebd., S. 689.
Zit. nach Ost-Probleme, 10. Jg. (1958), S. 715.
Vgl. Fraser 1969, S. 554ff.
Eitner 1964, S. 15f.
David Kan 1971, S. 34.
Eitner 1964, S. 15.
Abe 1969, S. 246f.
Eitner 1964, S. 15.
Ebd., S. 17f.
Barendsen 1960, S. 57.
Ebd., S. 59.
Eitner 1964, S. 17.
Suttmeier 1975, S. 218.
Am gleichen Tag wurde die „Gesellschaft für Wissenschaft und Technologie“ als Zusammenlegung der seit 1950 bestehenden „Gesamtchinesischen Förderation der Gesellschaft für Naturwissenschaften“ und der „Gesamtchinesischen Gesellschaft für die Verbreitung von Wissenschaft und Technologie“ gegründet. Lindbeck 1961, S. 119.
Orleans 1967b, S. 563. Zum Vergleich: der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften waren nur 87 Institute angeschlossen; sie verfügte aber mit 14000 Wissenschaftlern über doppelt so viel wissenschaftliches Personal wie die Chinesische Akademie der Wissenschaften. Vgl. Lindbeck 1961, S. 109.
Ausgenommen war die 1958 gegründete „Akademie der militärischen Wissenschaften“, die direkt dem Verteidigungsministerium unterstand. Vgl. dazu Orleans 1967b, S. 568.
Kuo Mo-jo, der Präsident der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, und Li Szu-kuang, Leiter der „Wissenschaftlichen und Technologischen Gesellschaft“, waren nur in der „Wissenschaftlichen Planungskommission“ vertreten; vgl. hierzu Lindbeck 1961, S. 119, Fußnote 74.
Suttmeier 1975, S. 218.
Zit. nach Ost-Probleme, 10. Jg. (1958), S. 719.
Seyboldt 1973, S. 36.
Zit. nach ebd., S. 38f.
R. Hoffmann 1972, S. 58. Vgl. auch Seyboldt 1973, S. 40.
Shirk 1973, S. 545.
Eitner 1964, S. 21.
R. Hoffmann 1972, S. 62.
Zit. nach Doolin 1963, S. 7. Vgl. auch Tanneberger 1974, S. 56.
Initiatoren dieses Programms waren Teng Hsiao-p’ing, P’eng Chen, Lu Ting-i, Wang Chiahsiang, 10 Jui-ch’ing, Po I-po, Ling Feng, Yang Shang-k’un und Chiang Nan-hsiang. R. Hoffmann 1972, S. 58. Vgl. auch Nee/Layman 1971, S. 29f.
Shirk 1973, S. 515.
Jan 1969, S. 140.
David Kan 1971, S. 35.
Nach Eitner 1964, S. 20, ist in den Jahren 1958–63 „das Aufnahmesoll für Mittelschulen und Universitäten/Hochschulen um 20 v. H. herabgesetzt“ worden.
Ebd.
Shirk 1973, S. 528ff.
Die Auffassung, daß das Hauptinteresse der Wissenschaft der wissenschaftlichen Arbeit zu gelten habe, wurde durch Chien Hsüeh-sen in einem ausführlichen Aufsatz in der „Roten Fahne“ vertreten (HC, Jg. 1963, Nr. 22, 19. Nov.); vgl. Suttmeier 1975, S. 222, Fußnote 36.
Ebd., S. 220.
R. Hoffmann 1972, S. 47.
Ebd.
Machetzki 1974a, S. 162.
Zit. nach CA, 1. Jg. (1962), Dez., S. 43.
Documents, Vol. 1, S. 525.
Ebd., S. 526.
Ebd., S. 125.
Ebd.
Ebd., S. 123f.
Bermann 1973, S. 17f.
Ebd., S. 26, 39f.
Ebd., S. 142.
Ebd., S. 129.
Tien-hsi Cheng 1973, S. 199.
Haitung King 1973, S. 271 ff.
Rifkin 1973, S. 147.
Howe 1973, S. 126.
Tao-tai Hsia 1973, S. 123.
Schräm 1974, S. 86; Rifkin 1973, S. 145.
Tao-tai Hsia 1973, S. 123.
Ebd., S. 124.
Jui Zhen 1974, S. 18.
Ebd., S. 19.
Vielerlei Arten und Methoden dieser Heilbehandlung, so die Fingerakupunktur, die Nasenakupunktur, die Ohrakupunktur, die Gesichtsakupunktur, die Zungenakupunktur, die Feuerakupunktur, die Akupunktur mit warmer Nadel, die elektrische Akupunktur, die Hautakupunktur, die Wasserakupunktur u. a. wurden wiederentdeckt, entwickelt oder neu erfunden. Ebd., S. 18.
Tao-tai Hsia 1973, S. 135.
Ebd.
Ebd., S. 136.
Siehe ebd., S. 134.
Rifkin 1973, S. 147f.
Vgl. auch Croizier 1965, S. 13f.
Ebd., S.22.
Howe 1971, S. 141.
Communist China 1955–1959, S. 549.
Aird 1972, S. 275.
Ebd., S. 276.
CA, 1. Jg. (1962), Okt., S. 42f.
Orleans 1973, S. 202.
Snow 1964, S. 430.
Pi-chao Chen 1973, S. 247.
Aird 1972, S. 291.
Siehe Aird 1972, S. 293.
Ebd., S.247.
Pi-chao Chen 1973, S. 241.
Zit. nach Ost-Probleme, 14. Jg. (1962), S. 733.
Ebd.
Ebd., S.733f.
Ebd., S. 734.
Snow 1964, S. 779.
Aird 1972, S. 297f.
Pi-chao Chen 1973, S. 241.
Aird 1972, S. 299f.
Ebd., S. 300.
Snow 1964, S. 779.
Chao Kuo-chün 1959–60, Vol. 1, S. 104ff.
Chin Ti 1959, S. 23.
Ebd., S. 23f.; vgl. auch Donnithorne 1967, S. 518ff.
Schurmann 1968, S. 363.
Jen-min shou-ts’e 1958, S. 328; 1959, S. 260; 1960, S. 279.
Chao I-neng 1959, S. 63.
Schurmann 1968, S. 192.
Ebd., S. 209.
Vgl. unten in diesem Kapitel den Abschnitt über die Volkskommunen.
R. Hoffmann 1972, S. 19f.
Schurmann 1968, S. 215.
Ebd., S. 216.
Ebd., S. 488.
Salaff 1967, S. 88f.
Ebd.
Documents, Vol. 1, S. 133. Vgl. auch Schurmann 1968, S. 389.
Documents, Vol. 1, S. 142.
Ebd., S. 127.
Ebd., S. 130.
Ebd., S. 177f.
Eine der wenigen Ausnahmen bildete der „Kao-Jao-Fall“. Machetzki 1973, S. 13, hat ihn dahingehend charakterisiert, daß er „erste offene Symptome eines ‚linienstrategischen‘ Bruchs auf der Politbüroebene“ gezeigt habe. Vgl. oben, S. 114f. (Kap. 2).
Machetzki 1973, S. 33.
The Case of Peng Teh-huai.
Machetzki 1973, S. 38.
Glaubitz 1969, S. 187ff.
Ebd., S. 191.
Ebd., S. 194.
Siehe Martin 1974a, S. 136f.
Ebd., S. 137ff.
Heinzig 1968, S. 8.
PRu, Jg. 1967, Nr. 35 (29. Aug.), S. 15ff. Dieses Dokument vom 16. August 1959 wurde erst acht Jahre nach dem Lu-shan-Plenum auszugsweise veröffentlicht. Siehe auch JMJP, 16. Aug. 1967.
Teiwes 1971, S. 487.
Machetzki 1973, S. 36f.
Charles 1961, S. 65.
Ebd., S. 66.
Vgl. unten, Kap. 4, Anm. 42ff.
Zit. nach Martin 1974a, S. 151 f.
Albrecht 1969, S. 5.
Baum/Teiwes 1968a, S. 12f.
Zit. nach Groeling 1971, S. 43f.
Zit. nach ebd., S. 44.
Vgl. z. B. Documents, Vol. 1, S. 744ff.
Ebd., S. 735; Machetzki 1973, S. 82. Baum/Teiwes 1968a, S.47f., haben die Sozialistische Erziehungsbewegung in fünf Abschnitte aufgegliedert: die Phase der „Ersten zehn Punkte“ vom 10. Plenum des Zentralkomitees im September 1962 bis zum Sommer 1963, die Phase der „Späteren zehn Punkte“ bis zum September 1963, die Phase der „Revidierten späteren zehn Punkte“ bis zum September 1964, die Phase der „Dreiundzwanzig Artikel“ bis Mitte Januar 1965 und die Phase von Mitte 1965 bis Mitte 1966. Vgl. dazu auch unten, Kap. 4, Anm. 122.
Documents, Vol. 1, S. 751 f.
Diese Punkte umfaßten: 1. Grundlagen und wesentlicher Inhalt der Sozialistischen Erziehungsbewegung; 2. Probleme, die bei der Leitung der Sozialistischen Erziehungsbewegung besonders zu beachten waren; 3. Einheit von über 95 Prozent der Bauernmassen; 4. Organisation der armen Bauern und der unteren Mittelbauern; 5. Frage der Mittelbauern; 6. Einheit von mehr als 95 Prozent der ländlichen Kader; 7. Beteiligung der Kader an der kollektiven Produktionsarbeit; 8. Konsolidierung der Parteiorganisationen in den ländlichen Gegenden im Verlaufe der Sozialistischen Erziehungsbewegung; 9. Behandlung der Grundherren, der reichen Bauern, der Konterrevolutionäre und der üblen Elemente; 10. Korrekte Behandlung der Söhne und Töchter der Grundherren und der reichen Bauern.
Machetzki 1973, S. 82f.
Documents, Vol. 1, S. 755, 784.
Ebd., S. 787.
Ebd., S. 798.
Machetzki 1973, S. 89f.; vgl. auch Domes 1972, S. 132.
Zit. nach Baum/Teiwes 1968a, S. 118.
Machetzki 1973, S. 91 f.
Vgl. Domes 1972, S. 124ff.
Baum/Teiwes 1968a, S. 43ff.
Chu-yuan Cheng 1964, S. 110.
Zit. nach Chu-yuan Cheng 1964, S. 18.
Ebd.
Documents, Vol. 1, S. 115. Vgl. auch Chu-yuan Cheng 1964, S. 5.
Vgl. Borissow/Koloskow 1973, S. 137; Kirby 1956–68, Vol. III, S. 287.
Siehe Müller/Gross 1959, S. 81 ff.
Vgl. ebd. „Die Meistbegünstigung war allerdings — zumindest aufgrund autonomer Vorschriften in beiden Ländern — auf dem Gebiet der Aus- und Einfuhrzölle schon vor 1958 geregelt.“ Ebd., S. 25.
Borissow/Koloskow 1973, S. 138f.; Hughes/Luard 1961, S. 81.
Prawda, 8. Febr. 1959; KlinkmüUer/Ruban 1960, S. 251; Chu-yuan Cheng 1964, S. 29; Hughes/ Luard 1961, S. 81. Hier wird von einer Hilfe in Höhe von 5000 Mio. Rubel gesprochen.
Borissow/Koloskow 1973, S. 140f.
Ebd., S. 142.
Chu-yuan Cheng 1964, S. 19.
Zagoria 1964, S. 150.
Neben der Entstalinisierung stießen auch die übrigen ideologischen Konzepte des XX. Parteitages der KPdSU im Februar 1956 auf heftige chinesische Kritik: die These der friedlichen Koexistenz, die These vom friedlichen übergang zum Sozialismus und die These von der Vermeidbarkeit der Kriege. Vgl. Brahm 1973, S. 10.
Vgl. Glaubitz 1973, S. 24; Hamm/Kun 1963, insbesondere Dokument 21, S. 255.
Ost-Probleme, 15. Jg. (1963), S. 709: „Am 20. Juni 1959 zerriß die Sowjetregierung einseitig das Abkommen über neue Technologie für die nationale Verteidigung, das China und die Sowjetunion am 15. Oktober 1957 geschlossen hatten, und weigerte sich, China das Muster einer Atombombe und technische Daten für deren Produktion zur Verfügung zu stellen.“ Vgl. auch Brahm 1966, S. 85; Ost-Probleme, 16. Jg. (1964), S. 281 ff.
Glaubitz 1973, S. 27.
Brahm 1966, S. 147.
Ebd., S. 147f.
Donnithorne 1967, S. 475.
Chu-yuan Cheng 1964, S. 14.
Brahm 1966, S. 101.
Ost-Probleme, 16. Jg. (1964), S. 281 f.
Ebd.
Chu-yuan Cheng 1964, S. 6.
Borissow/Koloskow 1973, S. 247.
Ebd.
Ebd., S. 244.
Ebd., S. 243.
Brahm 1966, S. 62, 148.
Ebd., S. 148.
Ebd., S. 148f.
Chu-yuan Cheng 1964, S. 23.
So die sowjetische Lesart; siehe Brahm 1966, S. 97. In dem Brief des ZK der KPCh vom 29. Februar 1964 an das ZK der KPdSU vom 29. Februar 1964 hieß es: „In den letzten Jahren pflegten die Führer der KPdSU sich als Wohltäter auszugeben und brüsteten sich fortwährend mit ihrer ‚uneigennützigen Hilfe‘.“ Ebd., S. 146.
Vgl. Handke 1959, S. 306.
Chu-yuan Cheng 1964, S. 76.
Ost-Probleme, 16. Jg. (1964), S. 295f.; vgl. auch Ginsburgs 1976, S. 9.
Chu-yuan Cheng 1964, S. 83.
Offenbar hat die Sowjetunion auf chinesische Behauptungen hin, sie habe minderwertige, veraltete Ausrüstungen geliefert, sehr empfindlich reagiert. Siehe Brahm 1966, S. 100.
Ebd., S. 146.
Ebd.
Ebd.
Hughes/Luard 1961, S. 85.
Siehe Brahm 1966, S. 146.
Vladimirov 1969, S. 17; Chu-yuan Cheng 1964, S. 69.
Vladimirov 1969, S. 18.
Chu-yuan Cheng 1964, S. 69.
Vgl. hierzu die chinesischen Vorwürfe; Brahm 1966, S. 146.
Chu-yuan Cheng 1964, S. 71 f.
Feng-Hwa Mah 1972, S. 164.
Ebd., S. 164f.
Ebd., S. 165f.
Chu-yuan Cheng 1964, S. 39f.
Feng-Hwa Mah 1972, S. 165.
Nach Chu-yuan Cheng 1964, S. 41, wurden Hunderttausende von Facharbeitern von sowjetischem Personal ausgebildet.
Brahm 1966, S. 98. Nach Chu-yuan Cheng 1964, S. 92, handelte es sich nur um 21000 wissenschaftlich-technische Dokumentationen.
Vladimirov 1969, S. 9.
Chu-yuan Cheng 1964, S. 39.
Ebd., S.30f.
Borissow/Koloskow 1973, S. 170f.
Ost-Probleme, 16. Jg. (1964), S. 295.
Chu-yuan Cheng 1964, S. 47, nennt 130 fertiggestellte Projekte bis zum Jahre 1960; vgl. auch Chen/Galenson 1969, S. 52. Die Sowjets dagegen sprachen von 198 Projekten (Prawda, 14. Febr. 1963) bzw. von „rund 200“ industriellen Großbetrieben, Betriebshallen und anderen Objekten, die in kurzer Zeit mit sowjetischer Hilfe gebaut und ausgerüstet worden seien (Ost-Probleme, 16. Jg., 1964, S.281).
Chu-yuan Cheng 1964, S. 87f.
Ebd., S. 44.
Communist China 1955–1959, S. 455.
Ebd., S. 451 ff.
Documents, Vol. 1, S. 300.
Vgl. Domes 1972, S. 99. Im Jahre 1959 wurde eine Zahl von ca. 24000 Kommunen genannt, die durchschnittlich mehr als 5000 Haushalte umfaßten. Ching-chi yen-chiu, Jg. 1959, No. 11 (Nov.), S. 34.
Donnithorne 1967, S. 48.
Wenn auch den Volkskommunen keine allgemein verbindlichen Satzungen vorgeschrieben wurden, so ist doch die vorläufige Satzung der Volkskommune Wei-hsing (Sputnik) veröffentlicht und zur übernahme empfohlen worden. Daher ist auch im folgenden darauf zurückgegriffen worden. Vgl. auch Ost-Probleme, 10. Jg. (1958), S. 60.
Bei der Bildung von Handels- und Kreditabteilungen sollte auf die bestehenden Handels- und Kreditgenossenschaften zurückgegriffen werden. Zur besseren finanziellen Kontrolle und übersicht sollte die Rechnungsführung dieser Abteilungen von der Rechnungsführung der Kommune getrennt bleiben.
Das Verhältnis zwischen naturalen, leistungsunabhängigen Zuteilungen und leistungsbezoge-nen Geldeinkommen belief sich im Jahr 1960 auf 3 zu 7. Es war allerdings inzwischen entgegen der ursprünglichen Absicht zugunsten der Geldeinkommen herabgestuft worden. Vgl. Ch. Hoffmann 1967, S. 101.
Chao Kuo-chun 1960, S. 167, führt folgende Ertragsaufteilung als allgemein üblich an: 30 bis 50 Prozent Konsum, 20 bis 40 Prozent Akkumulation, 20 Prozent Betriebsausgaben und 10 Prozent Steuern.
Vgl. Documents, Vol. 1, S. 300.
Snow 1964, S. 449.
Communist China 1955–1959, S. 543.
Documents, Vol. 1, S. 123ff.
Ebd. Hier zit. nach Ost-Probleme, 11. Jg. (1959), S. 75.
Documents, Vol. 1, S. 129.
Ebd., S. 130f.
Ebd., S. 138.
Ebd., S. 139.
Ebd., S. 142f.
Communist China 1955–1959, S. 543.
Ebd., S. 543f. Vgl. auch Snow 1964, S. 452.
Documents, Vol. 1, S. 149f.
Ebd., S. 157f.
Ebd., S. 159.
Siehe Schurmann 1968, S. 491.
Vgl. Karl G. Li 1972, S. 219.
Vgl. Documents, Vol. 1, S. 695ff.
Dies wurde auf dem 10. Plenum des VIII. Zentralkomitees am 27. September 1962 nochmals ausdrücklich bestätigt: „With the exception of a minority of regions in which the brigade continues to be the basic accounting unit, the production teams should undertake independent accounting, bear the responsibility for profit and loss, directly organize production and organize the distribution of their output. According to the Draft Regulations, once the basic accounting system has been determined, there should be no change for at least thirty years.“ Documents, Vol. 1, S. 198f.
Ebd., S. 701.
Ebd.
Ebd., S. 715.
Ebd., S. 717.
Domes 1972, S. 115.
Ebd.
Crook 1975, S. 373.
Weggel 1974b, S. 132.
Crook 1975, S. 374.
Auch auf diesen Ebenen wurden Umstrukturierungen vorgenommen.
Crook 1975, S. 375f.
Ebd.
Dadschai — Vorbild für die Landwirtschaft in China, S. 1.
Shih Ch’eng-chih 1962, S. 34.
Ebd., S. 35.
Documents, Vol. 1, S. 125.
Ebd.
Salaff 1967, S. 87.
Siehe Shih Ch’eng-chih 1962, S. 32ff.
Documents, Vol. 1, S. 114.
Ost-Probleme, 12. Jg. (1960), S. 297.
Ebd.
Ebd.
Ebd. Dabei ist allerdings die mangelhafte statistische Qualität quantitativer Aussagen während des Großen Sprungs zu berücksichtigen.
Shih Ch’eng-chih 1962, S. 108.
Nach Angabe Li Hsien-niens. Donnithome 1967, S. 228.
Zit. nach Donnithome 1967, S. 460.
Ebd., S.461.
Ebd.
Documents, Vol. 1, S. 559f.
Die Ausnahmen sollten sich auf wenige spezialisierte Bereiche sowie auf „Modell-Betriebe“ beschränken. Insbesondere die strategisch bedeutsamen Produktionszweige und Betriebe blieben unter der Kontrolle der Zentrale.
Documents, Vol. 1, S. 560.
Chao I-neng 1959, S. 63.
Chao Kuo-chün 1959–60, Vol. 2, S. 48.
Jen-min shou-ts’e, 1957, S. 311; 1958, S. 327.
Jen-min shou-ts’e, 1959, S. 260.
Vgl. Schurmann 1968, S. 182.
Chin Ti 1959, S. 23. Vgl. auch Donnithome 1967, S. 520f.
Jen-min shou-ts’e, 1957, S. 310; 1958, S. 328.
Jen-min shou-ts’e, 1961, S. 60.
Jen-min shou-ts’e, 1962, S. 50; 1964, S. 275. Vgl. auch Chu-yuan Cheng 1971, S. 12£.
Donnithome 1967, S. 522f., 527f.
Schurmann 1968, S. 304.
R. Hoffmann 1972, S. 127. Vgl. auch den Abschnitt Verkehr in diesem Kapitel.
Vgl. z. B. Richmann 1969, S. 690ff.
Zit. nach Donnithome 1967, S. 294. Vgl. auch Documents, Vol. 1, S. 619ff.
Donnithome 1967, S. 303.
Documents, Vol. 1, S. 647ff.
Donnithome 1967, S. 299.
Die Unzulänglichkeiten wurden später auch indirekt zugegeben: „Auch der Handel weist Fortschritte auf, und die Warenversorgung ist etwas besser als früher.“ Zit. nach Ost-Probleme, 14. Jg. (1962), S. 707.
Donnithome 1967, S. 298 f.
Ebd., S. 299.
Ebd.
Ebd.
Communist China 1955–1959, S. 515.
Documents, Vol. 1, S. 591.
Siehe Schräm 1974, S. 71.
Donnithome 1967, S.461.
Documents, Vol. 1, S. 595.
Ebd., S.591f.
Ebd., S. 592.
Ebd., S.601f.
Ebd., S.592f.
Ebd., S. 592.
Donnithome 1964, S. 115.
Chang Tsungtung 1965, S. 155.
Donnithome 1967, S. 464.
Ebd.
Chi-hua ching-chi, Jg. 1958, Nr. 11, S. 3ff., 30ff. Vgl. auch Donnithome 1967, S. 457ff.
Siehe Chang Tsungtung 1965, S. 173ff.
Ebd., S. 174.
Donnithome 1967, S. 463.
Communist China 1955–1959, S. 495.
Chi-hua ching-chi, Jg. 1958, Nr. 6, S. 17f.
Cheng Chu-yuan 1955, S. 5ff.
Siehe Bettelheim 1974, S. 16f., 82.
Ebd., S.81f.
Andors 1974, S. 444.
Ebd., S. 446.
Ebd., S.448.
Kosta/Meyer 1976, S. 180. Vgl. auch Andors 1974, S. 446ff.
Bettelheim 1974, S. 82.
Münzel 1971, S. 116, 125.
Richman 1969, S. 767ff.
Donnithome 1967, S. 166.
Ching-chi yen-chiu, Jg. 1963, Nr. 12 (Dez.), S. 40ff.
Ebd., Jg. 1965, Nr. 1, S. 10ff.
Richman 1969, S. 755 ff.
Donnithome 1967, S. 167.
Siehe Richman 1969, S. 315.
Siehe Kirby 1956–68, Vol. IV, S. 164.
Documents, Vol. 1, S. 691.
Donnithome 1967, S. 210.
Z. B. Fu Tung Chen 1969, S. 92ff.
Fujimoto 1971, S. 72.
Donnithome 1972, S. 11, hält für 1963 einen leichten überschuß und in den nachfolgenden Jahren ausgeglichene Haushalte für möglich.
Donnithome 1972, S. 11.
Ebd.
Fu Tung Chen 1969, S. 71.
Donnithome 1972, S. 3.
Donnithome 1967, S. 397.
Donnithome 1972, S. 11.
Ebd., S. 3.
Vgl. z. B. Documents, Vol. 1, S. 621.
Siehe Fu Tung Chen 1969, S. 108.
Hinsichtlich der relativen Anteile der Zentralregierung und der lokalen Verwaltungen an den Einnahmen liegen keine Informationen für die Jahre ab 1959 vor. Vgl. hierzu Donnithome 1972, S. 4.
Fu Tung Chen 1969, S. 72. Die von Donnithome angeführten Zahlen weichen hiervon ab, zeigen aber die gleiche Tendenz.
Documents, Vol. 1, S. 621.
Taxation in Communist China 1950–59, S. 2ff.
Ecklund 1966, S. 52.
Ebd., S. 106.
Ebd., S. 67.
Ebd.
Nai-Ruenn Chen 1966, S. 95.
Ecklund 1966, S. 69.
Allerdings gab es hiervon auch temporäre Abweichungen, z. B. durch die Besteuerung von Baumwollgarn und Leder. Ebd., S. 68.
Donnithome 1967, S. 375.
Ebd., S.389ff.
Der Haushaltsvoranschlag für 1960 hatte sogar einen Anteil der Steuern und Gewinne staatseigener Betriebe an den Gesamteinnahmen in Höhe von 93,4 Prozent vorgesehen. Vgl. Donni-thorne 1967, S. 368. Die von Fu Tung Chen 1969, S. 94, errechneten Gewinne aus staatseigenen Betrieben entsprechen nicht dieser Quote.
Taxation in Communist China 1950–59, S. 3.
Donnithorne 1967, S. 383.
Klein 1961, S. 4, kommt zu gleichen Ergebnissen.
Taxation in Communist China 1950–59, S. 2.
Fu Tung Chen 1969, S. 101. Vgl. auch Donnithorne 1972, S. 7f.
Fu Tung Chen 1969, S. 104£.
Choh-Ming Li 1964b, S. 20.
Vgl. auch Simonis 1968, S. 114f.
Ebd., S. 115.
The State Statistical Bureau 1960, S. 55ff.
Eine Ausnahme bildet der Hinweis auf die Investitionstätigkeit des Jahres 1959 in der Zeitschrift Chi-hua yü t’ung-chi, Jg. 1960, Nr. 1, S. 29.
Hollister 1967, S. 125.
Wu/Hoeber/Rockwell 1963, S. 340, Tabelle 80. Der Invesititions quotient stieg demzufolge von 28,8 Prozent im Jahre 1958 auf 35,9 Prozent im Jahre 1959 und 43,7 Prozent im Jahre 1960.
Hollister 1964, S. 41.
Documents, Vol. 1, S. 175.
Documents, Vol. 1, S. 689ff., insbesondere Punkte 3, 4, 9, 32. Vgl. auch Choh-Ming Li 1964b, S.U.
JMJP, 17. Apr. 1962.
Choh-Ming Li 1964b, S. 12.
The State Statistical Bureau 1960, S. 59. Vgl. auch die aufgrund spezieller Prämissen abweichenden Angaben bei Hollister 1967, S. 128.
Kirby 1956–68, Vol. IV, S. 153.
Siehe Chao Kuo-chun 1960, S. 149. Die Steigerungsrate ist später auf 40 Prozent erhöht worden.
Kirby 1956–68, Vol. IV, S. 158.
Hollister 1964, S. 43.
Kolb 1963, S. 203.
Großmann 1960, S. 153.
Vgl. auch Simonis 1968, S. 123ff.
Communist China 1955–1959, S. 228.
Ebd.
Kirby 1956–68, Vol. IV, S. 144.
Riskin 1971, S. 257.
Communist China 1955–1959, S. 593.
Documents, Vol. 1, S. 135.
Yuan-li Wu 1965b, S. 223.
Riskin 1971, S. 259.
Ishikawa 1962, S. 43.
Ebd. Vgl. auch Simonis 1968, S. 129ff.
Yuan-li Wu 1965b, S. 47f.
Kirby 1956–68, Vol. IV, S. 145.
Yuan-Li Wu 1965b, S. 118.
Ebd., S. 48.
Vgl. Communist China 1955–1959, S. 17.
Vgl. die Auseinandersetzung Li Fu-ch’uns mit diesen Auffassungen: Communist China 1955–1959, S. 594.
Ebd., S. 589.
Kang Chao 1974, S. 83.
Zur Entwicklung der Eisen- und Stahlindustrie vgl. unten.
Communist China 1955–1959, S. 423.
Siehe Jerome Ch’en 1975, S. 79.
Yuan-li Wu 1965b, S. 285.
Communist China 1955–1959, S. 589.
Ebd.; Yuan-li Wu 1965b, S. 215f.
Vgl. z. B. Liu/Yeh 1965, S. 119.
Field 1975, S. 149. In der jüngsten dem Kongreß vorgelegten Studie wurden diese Zahlen geringfügig korrigiert; danach betrug der Anstieg der Industrieproduktion jeweils gegenüber dem Vorjahr 42,1 (1958) und 21,5 Prozent (1959). Ashbrook 1978, S. 231.
Communist China 1955–1959, S. 591 (z. T. aus den dortigen Angaben errechnet).
Ebd., S. 547.
Kirby 1956–68, Vol. IV, S. 48.
Communist China 1955–1959, S. 547.
Ebd., S. 548.
Ebd., S. 546.
Ebd., S. 547.
Ebd., S. 545.
Ebd., S. 549.
Donnithorne 1967, S. 59. Abweichend hierzu Field 1975, S. 166.
Documents, Vol. 1, S. 607.
Ebd., S. 701.
Donnithorne 1967, S. 167.
Vgl. Yuan-li Wu 1965b, S. 89.
Ishikawa 1962, S. 43.
Richman 1969, S. 690ff.
Ebd., S. 49.
Siehe Domes 1972, S. 129.
Communist China 1955–1959, S. 485.
Ebd., S. 546.
Ebd., S. 485.
Ebd., S. 496.
The State Statistical Bureau 1960, S. 128. Vgl. auch Erisman 1972, S. 123.
Kang Chao 1970, S. 134.
Ebd., S. 135.
Erisman 1972, S. 122, Fußnote 15. Vgl. auch Rochlin/Hagemann 1971, S. 144.
Die Aussaatfläche ist die mit dem Mehrerntefaktor multiplizierte Ackerfläche.
The State Statistical Bureau 1960, S. 128.
Der Mehrerntefaktor von 1,406 im Jahre 1957 stieg auf 1,45 im Jahre 1958. Vgl. Rochlin/ Hagemann 1971, S. 144.
Erisman 1972, S. 122, Fußnote 15.
Rochlin/Hagemann 1971, S. 144.
Kang Chao 1970, S. 149.
Kirby 1956–68, Vol. IV, S. 157. Es wurde geschätzt, daß der von einem Schwein während eines Jahres produzierte Dünger zur Düngung einer Ackerfläche von 2 bis 3 mu (1 mu = 0,0667 ha) ausreichte. Vgl. Chao Kuo-chun 1960, S. 187.
Ebd.
Ebd. Abweichende Zahlenangaben finden sich bei Kang Chao 1970, S. 310.
Chao Kuo-chun 1960, S. 186.
Vgl. die Tabelle bei Kang Chao 1970, S. 151.
Ebd.; Field 1975, S. 166. Vgl. auch die Angaben des State Statistical Bureau 1960, S. 97, über die Produktion von Kunstdünger ohne Ammoniumnitrat.
Communist China 1955–1959, S. 509.
Chao Kuo-chun 1960, S. 186.
Ca, Jg. 3 (1974/75), S. 160.
Chao Kuo-chun 1960, S. 186. Vgl. auch die internationalen Vergleichszahlen zum Düngemitteleinsatz bei Kang Chao 1970, S. 158, für das Jahr 1965. Chao Kuo-chüns und Kang Chaos Angaben widersprechen sich in einigen Punkten.
Kang Chao 1970, S. 152.
Ebd., S. 154.
Die zu Beginn der sechziger Jahre errichteten Kleinbetriebe für Kunstdünger unterschieden sich von den während des Großen Sprungs erstellten Betrieben durch ihre Technik; sie produzierten nur noch nach modernen Verfahren.
Kang Chao 1970, S. 155.
Ebd.
Ebd.
Ebd., S. 154.
Ebd., S. 151.
Siehe Larsen 1967, S. 228.
Ebd.
Kang Chao 1970, S. 87.
Ebd., S. 88, 173.
The State Statistical Bureau 1960, S. 131.
Communist China 1955–1959, S. 509. Dichtes Pflanzen und tiefes Pflügen waren Anbaumethoden, die ursprünglich von Lysenko empfohlen worden waren. Sie wurden indessen bald wieder aufgegeben, da sich in vielen Fällen negative Auswirkungen zeigten. Einzelne herausragende Erfolge waren nur durch gleichzeitige intensive Anwendung von Düngemitteln verzeichnet worden (vgl. z. B. Chao Kuo-chun 1960, S. 194).
Communist China 1955–1959, S. 509.
Siehe Kang Chao 1970, S. 169.
Chao Kuo-chun 1960, S. 174.
Ebd. Die Beseitigung dieser Schädlinge wurde auch als großer Erfolg bei der Verbesserung der Volkshygiene gewertet; Documents, Vol. 1, S. 523ff.
Ebd., S. 518.
Ebd., S. 522.
Ebd., S. 518.
Technische Angaben hierzu bei Biehl 1973, S. 236ff. Zu weiteren größeren Projekten vgl. Kirby 1956–68, Vol. IV, S. 158.
Chao Kuo-chun 1960, S. 177ff.
Kang Chao 1970, S. 132.
Erisman 1972, S. 125, Fußnote 22.
Siehe Erisman 1972, S. 126; vgl. auch Biehl 1973, S. 55, der eine Erklärung des Finanzministers Li Hsien-nien von Anfang 1958 anführt, in der von 10 Mrd. Arbeitstagen im Winter 1957/58 die Rede war.
Siehe Kang Chao 1970, S. 128.
Siehe Chao Kuo-chun 1960, S. 178. Außer einer sehr großen Zahl kleiner Staubecken mit einer Kapazität von unter 10 Mio. 3 sind 60 Staubecken mit einer Kapazität von über 100 m3 und über 1200 Staubecken mit einer Kapazität zwischen 10 und 100 Mio. m3 errichtet worden. Communist China 1955–1959, S. 552.
Biehl 1973, S. 56.
Communist China 1955–1959, S.423f.
Ebd., S. 509.
Ebd., S. 547.
Erisman 1972, S. 129.
Vgl. die Tabelle bei Kang Chao 1970, S. 121.
Communist China 1955–1959, S. 547.
Vgl. Kang Chao 1970, S. 129.
Ebd., S. 130.
Ebd., S. 131.
Ebd., S. 137.
Ebd., S. 188.
Vgl. auch ebd., S. 254f.
Vgl. ebd., S. 101.
Ebd., S. 107. Vgl. die abweichenden Angaben bei Rochlin/Hagemann 1971, S. 160.
Communist China 1955–1959, S. 458f.
Ebd., S.424.
Ebd., S. 498.
Ebd., S. 546.
Ebd., S. 538.
Ebd., S. 552.
Ebd.
Siehe K. R. Walker 1965, S. 54. Nach heute vorliegenden realistischen Schätzungen betrug der Schweinebestand 1960 jedoch nur ca. 130 Mio. St. Rochlin/Hagemann 1971, S. 155.
K. R. Walker 1965, S. 84.
Ebd., S. 81.
Biehl 1973, S. 64.
Rochlin/Hagemann 1971, S. 155.
Biehl 1973, S. 50f.
Chao Kuo-chun 1960, S. 182.
Biehl 1973, S. 59.
Documents, Vol. 1, S. 174£.
Der Sicherstellung der Ernährung diente auch die verstärkte Hinwendung zur Fischerei; vgl. CA, 1. Jg. (1962), Sept., S. 14ff.
Documents, Vol. 1, S. 685ff.
Ebd., S. 193ff., 196.
Ebd., S. 196.
Siehe CQ, No. 18 (Apr.-June 1964), S. 230f.
Donnithorne 1967, S. 522f.
Ebd., S. 408f.
Vgl. hierzu die Abschnitte „Dezentralisierung und Umorganisation der Wirtschaftsverwaltung“ und „Bildung der Volkskommunen“ (S. 221–234).
Documents, Vol. 1, S. 625f.
Ebd., S. 685ff.
Zu den Produktionsaktivitäten des städtischen Handels während des Großen Sprungs siehe auch den Abschnitt „Dezentralisierung und Umorganisation der Wirtschaftsverwaltung“ (S. 229–234).
Documents, Vol. 1, S. 533f.
Ebd., S. 535ff.
Ebd., S. 685ff.
Ost-Probleme, 14. Jg. (1962), S. 707.
Documents, Vol. 1, S. 739.
Communist China 1963, Vol. I, S. 43.
Documents, Vol. 1, S. 774f.; vgl. auch ebd., S. 745.
Communist China 1963, Vol. I, S. 43f.
Ebd., S.44.
Ebd., S. 43.
Communist China 1965, Vol. II, S. 83.
Ebd.
Documents, Vol. 1, S. 556.
Ebd., S. 610.
Ebd., S. 554.
Rochlin/Hagemann 1971, S. 89.
Ebd., S. 93.
Documents, Vol. 1, S. 609ff.
Communist China 1963, Vol. I, S. 52.
Ebd., S. 53.
Donnithorne 1967, S. 360. Schran 1969, S. 149, verzeichnet einen Anstieg des Index (1952 = 100) von 115,2 (1957) auf 116,5 (1958) und 119,1 im Jahr 1959.
Documents, Vol. 1, S. 648f.
Ebd., S. 689.
Ebd., S. 650.
Communist China 1963, Vol. I, S. 46ff.
R. L. Price 1967, S. 586.
Vgl. die detaillierte Liste der Importe bei Feng-Hwa Mah 1972, S. 197, 199.
R. L. Price 1967, S. 601.
Berechnet nach den Angaben bei Nai-Ruenn Chen 1975, S. 648.
Williams 1975, S. 232.
Ebd.
R. L. Price 1967, S. 602.
Vgl. die Liste dieser Projekte bei R. L. Price 1967, S. 603.
Communist China 1955–1959, S. 515.
Lippit 1966, S. 102.
Kirby 1956–68, Vol. IV, S. 162.
Ebd., S. 162; Lippit 1966, S. 117.
Vetterling/Wagy 1972, S. 154.
Nach CNA, No. 698 (March 1, 1968), S. r, wurde die Linie Lan-chou-Urumchi allerdings bereits im Jahre 1961 eröffnet.
Shabad 1972, S. 95.
Ebd.
Vetterling/Wagy 1972, S. 153.
The Times Atlas of China 1974, S. XXVIII.
Vetterling/Wagy 1972, S. 153.
People’s Republic of China, Atlas, S. 44.
Shabad 1972, S. 94.
Vetterling/Wagy 1972, S. 179. Vgl. auch unten die Quellen zur betreffenden Spalte des statistischen Anhangs.
Vetterling und Wagy führen hierzu folgende Zahlen an: Eisenbahnwaggons 1957: 7300, 1960: 23000, 1965: 6600; Lokomotiven 1957: 167, 1960: 600, 1965: 50; ebd., S. 155.
Ebd., S. 160.
Yuan-li Wu 1967, S. 196.
Ebd., S. 159.
Vetterling/Wagy 1972, S. 178.
Munthe-Kaas 1966, S. 326.
People’s Republic of China: Handbook of Economic Indicators, S. 31; vgl. auch Vetterling/ Wagy 1972, S. 179.
Kirby 1956–68, Vol. IV, S. 162.
CA, Jg. 2 (1963), Febr., S. 15.
Vetterling/Wagy 1972, S. 170.
FEER, 1966 Yearbook, S. 137; Richman 1969, S. 577. Ausgenommen sind Flugzeuge vom Typ Antonov-2, Antonov-12, Aero 45, Capital 1, Yakovlev 12, Rote Fahne und Fliegender Drache.
Machetzki 1974c, S. 182.
Vetterling/Wagy 1972, S. 167.
Moderne und traditionelle Transportmittel sollten effizient koordiniert werden; vgl. Documents, Vol. 1, S. 613ff.
Lippit 1966, S. 110f.
Siehe Donnithorne 1967, S. 70.
Craig 1975, S. 292.
Abe 1969, S. 250f.
Chu-yuan Cheng 1967a, S. 523, Tabelle 1.
Zur Definition dieser Gruppe vgl. Chu-yuan Cheng 1967a, S. 521, 523. Vgl. auch Oldham 1968, S. 353.
Chu-yuan Cheng 1967a, S. 524.
Zit. nach R. Hoffmann 1972, S. 145f.
Zit. nach Nee 1969, S. 22.
R. Hoffmann 1972, S. 58.
Vgl. hierzu Shirk 1973, S. 511.
1962 wurden nahezu 75 Prozent dieser Institutionen geschlossen; vgl. Fraser 1969, S. 195.
Lampton 1974a, S. 668.
Ebd., S.670.
Ebd., S. 677.
Ebd.
Ebd., S. 676.
The State Statistical Bureau 1960, S. 220.
Yuan-li Wu 1973, S. 893.
Aird 1972, S. 302.
Ebd., S. 273ff.
Zit. nach Snow 1964, S. 779.
China Reconstructs, Vol. XXV (1976), No. 2 (Febr.), S. 44.
Schurmann 1968, S. 209.
Ebd., S. 210.
Jones 1972, S. 54.
Domes 1972, S. 122.
Vgl. hierzu Martin 1974a, S. 150ff.
Documents, Vol. 1, S. 193ff.
Siehe Schräm 1974, S. 201.
Documents, Vol. 1, S. 834.
Vgl. hierzu die Indexzahlen bei Ashbrook 1975, S. 42. Die Industrieproduktion (1957 = 100) ist demnach im Jahr 1965 auf 199,38 angestiegen.
Domes 1972, S. 99.
Ebd., S. 105.
Communist China 1955–1959, S. 546.
Ebd.
Kirby 1956–68, Vol. IV, S. 178.
Ebd., S. 188.
Ebd.
Ebd.
Communist China 1955–1959, S. 545.
Documents, Vol. 1, S. 686.
Communist China 1963, Vol. I, S. 51.
Kirby 1956–68, Vol. IV, S. 189.
FEER, Vol. XXVIII (Jan.-June 1960), S. 935.
Donnithorne 1967, S.311.
Ebd., S. 448. Vgl. auch die ausführlichen Literaturhinweise ebd.
Skinner 1964/65, S. 376.
Communist China 1965, Vol. II, S. 87.
Vgl. Wiles 1969, S. 250ff.
Shabad 1972, S. 97f.
Vetterling/Wagy 1972, S. 156.
Ebd., S. 178.
Vgl. auch die abweichenden Angaben bei Yuan-li Wu 1967, S. 181 ff.
Lippit 1966, S. 115.
Yuan-li Wu 1967, S. 163.
Ebd.
Lippit 1966, S. 117f.
Ebd.
Ostasiatischer Verein e. V. 1966, S. 68.
Richman 1969, S. 577.
Lippit 1966, S. 119.
Vetterling/Wagy 1972, S. 166.
Craig 1975, S. 290, 292.
Communist China 1964, Vol. I, S. 17.
Donnithorne 1967, S. 460.
Communist China 1955–1959, S. 506ff.
Zit. nach R. Hoffmann 1972, S. 28.
Vgl. PRe, Jg. 1959, Sept. 1, S. 6.
PRu, Jg. 1971, Nr. 39 (28. Sept.), S. 11.
Ebd. Die Bestriebsstillegungen wurden dem inzwischen gestürzten Liu Shao-ch’i zur Last gelegt: „Als dann in den Jahren 1961 und 1962 unser Land auf vorübergehende Schwierigkeiten stieß,... benutzten Liu Shao-ch’i und Konsorten zwecks Restaurierung des Kapitalismus die Gelegenheit, die Generallinie und den Großen Sprung nach vorn wütend anzugreifen.“
Vgl. hierzu R. Hoffmann 1972, S. 21; Crook/Crook 1966, S. 93; Alsop 1962, S. 21–37; Barnett 1967b, S. 16ff.
Domes 1972, S. 111. Dort auch die von Domes errechneten Mittelwerte der Lebensmittelrationen.
Perkins 1971, S. 6.
Großmann 1971, S. 47.
Ebd.
Shabad 1972, S.97f. Vgl. auch Kirby 1956–68, Vol. IV, S. 161: „Over the past two years, communications and transport have made a continuous big leap forward but they still cannot keep pace with the growth of industrial and agricultural production and the circulation of commodities.“
Vgl. Großmann 1971, S. 47.
Communist China 1955–1959, S. 548f.
Documents, Vol. 1, S. 712.
Martin 1974a, S. 139f.
Ebd., S. 136f.
Vgl. dazu auch Domes 1972, S. 120.
Von Groeling 1971, S. 45; von Groeling hat anhand von Material aus der Kulturrevolution hier den Versuch unternommen, die wesentlichen Feststellungen Liu Shao-ch’is zu rekonstruieren.
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Kraus, W. (1979). Politik der „drei roten Banner“. Zweiter Fünfjahresplan 1958–1962 und Konsolidierungsphase 1963–1965. In: Wirtschaftliche Entwicklung und sozialer Wandel in der Volksrepublik China. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00220-9_4
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