Zusammenfassung
Mit die häufigste Indikation zu operativen Eingriffen am Halse wegen Geschwulstbildung geben carcinomatöse oder sarkomatöse Metastasen in den Lymphknoten des Halses. Über das operative Vorgehen bei diesen Erkrankungen und die radikale Entfernung der carcinomatös erkrankten Gewebe ist auf S. 662f. ausführlich berichtet. Es hängt natürlich von der Operabilität des Primärtumors sowie der Metastasen ab, wieweit Heilungen erzielt werden können. Im ganzen sind die Aussichten auf Dauerheilungen bei diesen Eingriffen nicht sehr erfreulich.
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© 1953 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Denecke, H.J. (1953). Die Eingriffe bei sonstigen Geschwülsten am Halse. In: Die Oto-Rhino-Laryngologischen Operationen. Die Allgemein-Chirurgischen Eingriffe am Halse. Allgemeine und Spezielle Chirurgische Operationslehre, vol 5 / 0. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00170-7_22
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