Zusammenfassung
Die häufigste Folge eines Nasentraumas, die Nasenbeinfraktur, soll möglichst bald nach dem Unfall eingerichtet werden, wenn das knöcherne Gerüst der Nase eingesunken oder zur Seite abgewichen ist, oder sich bei stärkerer, diese Erscheinungen verbergender Schwellung auf dem seitlichen Röntgenbild eine Dislokation der Fragmente nachweisen läßt, die später zu einer Entstellung führen könnte.
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Denecke, H.J. (1953). Chirurgie der Nase, der Nasennebenhöhlen und des Epipharynx. In: Die Oto-Rhino-Laryngologischen Operationen. Die Allgemein-Chirurgischen Eingriffe am Halse. Allgemeine und Spezielle Chirurgische Operationslehre, vol 5 / 0. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00170-7_2
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