Skip to main content

Druckluftanwendung

  • Chapter
  • 34 Accesses

Zusammenfassung

Als Vorteil wird im allgemeinen zuerst die Betriebssicherheit genannt, die sich sowohl auf die Kraft- und Arbeitsmaschinen selbst als auch gerade auf die Sicherheit des Bedienungsmannes bezieht. Hauptsächlich die Druckluftmaschinen, die sehr einfach in ihrem Aufbau sind, haben sich durchgesetzt, und es wird stets als besonderer Vorteil empfunden, daß ihre Funktion mit geringen technischen Allgemeinkenntnissen verständlich ist. Der Vorteil der persönlichen Sicherheit beruht in der Eigenschaft der Druckluft, gesundheitlich unschädlich und nicht entzündbar zu sein. Undichte und schadhafte Leitungen verschlechtern nur die Wirtschaftlichkeit des Betriebes, aber nicht die Sicherheit, ein Vorzug, der der Druckluft ganze Anwendungsgebiete ausschließlich sichert (schlagwettergefährdeter Bergbau). Ein Druckluftnetz kann bedenkenlos überlastet werden, ohne daß die Sicherheit des Betriebes oder die Leitung Schaden nehmen, eine Eigenschaft, die neben der Dampfenergie nur die Druckluft auszeichnet. Andererseits kann sie nur begrenzte Kräfte, die von den Abmessungen der Maschine und dem Luftdruck abhängen, erzeugen, was bei Handwerkszeugen, aber auch bei pneumatischen Regelungen von Bedeutung sein kann. Eine angenehme Eigenschaft der druckluftbetriebenen Motoren ist die leichte Regelbarkeit der Drehzahl, die allerdings nicht in allen Betriebspunkten wirtschaftlich ist.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Fma Pokorny, Taschenbuch, 8. Aufl.

    Google Scholar 

  2. FMA Pokorny, Taschenbuch, 8. Aufl.

    Google Scholar 

  3. Engel, L. u. D. Schmitdt, Die Bestimmung der Bewegungsverhältnisse von Abbauhämmern aus der Druckindizierung. – Bergb.-Wiss. 4 (1957) S. 2–10.

    Google Scholar 

  4. Scheffler, H. u. F. Kuhn, Über die beim Gebrauch von Preβluftwerkzeugen auf die Hand einwirkenden Kräfte. – Arbeitsphysiologie 15 (1954). S. 277–294.

    Google Scholar 

  5. Schmidt, D., Die Bewegungsverhältnisse von Abbauhämmern. — Bergb.-Wiss. 5 (1958), S. 264–276.

    Google Scholar 

  6. Hoffmann, C., Das Hauhinco-Betriebsprüfgerät für Abbauhämmer und seine Anwendung. — Schlägel u. Eisen (1954), S. 1 u. 27.

    Google Scholar 

  7. Burmeister, J., Bruchausbreitung und Bruchentstehung. Grundsätzliche Fragen des Gesteinsbohrvorganges. – Bergb.-Wiss. 2 (1955), S. 38–42.

    Google Scholar 

  8. Gloeckner, M. H., Beanspruchungen und Verhalten von Bohrstangen beim schlagenden Bohren. — Bergb.-Wiss. 3 (1956), S. 134–143.

    Google Scholar 

  9. Gloeckner, M. H., Beanspruchungen und Verhalten von Bohrstangen beim schlagenden Bohren. — Bergb.-Wiss. 3 (1956), S. 134–143.

    Google Scholar 

  10. Gloeckner, M. H., Das Schwingungsverhalten von Bohrstangen beim schlagenden Bohren. — Erzmetall 6 (1953), S. 81–87.

    Google Scholar 

  11. Krainer, E., Mechanische Beanspruchung von Bohrstangen beim schlagenden Bohren. — Maschb. u. Wärmewirtschaft 9 (1954), S. 282–288 u. S. 301–311.

    Google Scholar 

  12. Engel, L., Statistische Methoden in der Forschung auf dem Gebiet der Druckluftwerkzeuge. — Bergb.-Wiss. 3 (1956), S. 130–134.

    Google Scholar 

  13. Kemsley, D. S.: The failure of steel rock drill rods by Fatigue. –Proc. Aus. Inst. Min. Mef No 175 (1955), S. 1–20.

    Google Scholar 

  14. Pruck, C., Experimentelle Testung von Bohrstangen auf Homogenität und Überbean-spruchung. – Bergb.-Wiss. 3 (1956), S. 143–151.

    Google Scholar 

  15. FMA Pokorny, Taschenbuch, 8. Aufl.

    Google Scholar 

  16. Vieweg, V., Die Messung des Drehmomentes durch Torsionsdynamometer. – Der Betrieb Nr. 13 (1920), S. 378.

    Google Scholar 

  17. Fink, K. u. Ch. Rohrbach Handbuch der Spannungs- und Dehnungsmessung. — Düsseldorf, VDI-Verlag 1958.

    Google Scholar 

  18. Entwicklung des Instituts für Maschinenwesen u. Elektrotechnik der Bergakademie Clausthal (Bauart Grashof).

    Google Scholar 

  19. Archiv für technisches Messen V 161.

    Google Scholar 

  20. FMA Pokorny, Taschenbuch, 8. Aufl.

    Google Scholar 

  21. FMA Pokorny, Taschenbuch, 8. Aufl.

    Google Scholar 

  22. Schaft nach DIN 7252, Sept. 1947. 2 Mit Klemmringnuten nur auf besonderen Wunsch.

    Google Scholar 

  23. Schaft nach DIN 7252, Sept. 1947. 2 Mit Klemmringnuten nur auf besonderen Wunsch.

    Google Scholar 

  24. In 140 mm Schaftlänge.

    Google Scholar 

  25. FMA Pokorny, Taschenbuch, 8. Aufl.

    Google Scholar 

  26. FMA Pokorny Taschenbuch, 8. Aufl. Siehe Abb. 194

    Google Scholar 

  27. Beachte Betriebsanweisung Abschn. 26.1

    Google Scholar 

  28. FMA Pokorny, Taschenbuch, 8. Aufl.

    Google Scholar 

  29. Die Platte P 130 ist für das Einstampfen besonders kleiner Modelle bestimmt und zu deren Schonung mit einer Schlagfläche aus Gummi versehen.

    Google Scholar 

  30. Temperguß

    Google Scholar 

  31. Zwischenstück MK 2 : 3 für ST 20 und ST 33 : Lager-Nr. Z1182. Zur Verwendung von Stampfplatten mit Morsekonus 2 auf Stampfern mit Morsekonus 3,

    Google Scholar 

  32. Auch mit Leichtmetallgriff als P40/1 L, P50/1 L, P 60/1 L lieferbar. Gewichtsersparnis 1,6 kg

    Google Scholar 

  33. Das Maß 65 mm bezieht sich auf die größtmögliche Einsteckbreite für Spundwanddielen. Die Maße 100 und 150 mm geben die Einstecktiefe für Spundwanddielen an, gemessen von Unterkante Rammfuß bis Unterkante Schlagstück.

    Google Scholar 

  34. FMA Pokorny, Taschenbuch, 8. Aufl.

    Google Scholar 

  35. V 18 sollte wegen ungünstiger Beanspruchung vermieden werden

    Google Scholar 

  36. FMA Pokorny, Taschenbuch, 8. Aufl.

    Google Scholar 

  37. Gesteinsbohren (Gesteinsbohrtechnik, Druckluftwerkzeuge, Verdichter). 2. Aufl. Essen, Vulkan-Verlag, Dr. W. Classen, 1952.

    Google Scholar 

  38. Sievers, H., Die Bestimmung des Bohrwiderstandes von Gesteinen. Glückauf Nr. 37/38, September 1950.

    Google Scholar 

  39. Sondersorg, B., Fördermittel im Untertagebetrieb. 2. Aufl. Essen, Vulkan-Verlag, 1956.

    Google Scholar 

  40. Kinzer, F., u. G. Schmitt, Verwertung der Auspuffluft des Antriebsmotors von Blasversatzmaschinen als Blasluft. Glückauf, 29. 9. 1957.

    Google Scholar 

  41. Ewalds, R., DEMAG-Druckluft-Zahnradmotoren mit Sondereinrichtungen. DEMAG-Nachrichten Nr. 153/1957.

    Google Scholar 

  42. Lubina, S., Gemeinsame Steuerung gemischter Mehrmotorenantriebe von Zweiketten Kratzförderern und Hobelanlaaen. DEMAG-Nachrichten Nr. 151/1958.

    Google Scholar 

  43. Staymann, W., DEMAG-Ein- und -Zweirollenbandantriebe für den Bergbau. DEMAG-Nachrichten Nr. 149/1957.

    Google Scholar 

  44. Brinkmann, H., DEMAG-Verdichterbau (Kolben- und Rotationsverdichter). DEMAG-Nachrichten Nr. 152/1958.

    Google Scholar 

  45. Brinkmann, H., DEMAG-Verdichterbau (Turboverdichter und Gebläse). DEMAG-Nachrichten Nr. 155/1959.

    Google Scholar 

  46. Klose, R., Farbspritzen. Werkstattbücher, H. 49. Berlin / Göttingen / Heidelberg, Springer 1951.

    Google Scholar 

  47. Weise, H., Taschenbuch für Lackierbetriebe. Hannover, Curt R. VincentsVlg. 1956.

    Google Scholar 

  48. Flammspritzen. Herausgeber AWF zusammen mit RKW. AWF-Reihe Nr. 1101. BeuthVerlag, Berlin/Köln 1953. — Jahrbuch der Oberflächentechnik 1956, S. 291–306. — Metall-Verlag GmbH., Berlin-Grunewald: R. Werner u. E. Gauf, Die Technik des Metallspritzens unter besonderer Berücksichtigung der Zink-Aluminium-Spritzschichten. — Technische Mitteilungen 1957, H. 7/8 (Korrosionsschutz). Essen, Vulkan-Verlag, Dr. W. Classen. S. 278, Th. Hoffmann, Flammengespritzte Überzüge aus Metall als Korrosionsschutz; S. 288, E. Gemmer, Kunststoffüberzüge durch Flammspritzen und Wirbelsintern; S. 309, W. Becker, Innen- und Außenschutz von Rohrleitungen und Behältern durch Kaltspritzüberzüge.

    Google Scholar 

  49. von Hofe, Schweißtechnik (1957), H. 4, S. 107.

    Google Scholar 

  50. FMA Pokorny, Taschenbuch, 8. Aufl.

    Google Scholar 

  51. Nach E. Pampus, Preßluftbetrieb in Hammerwerken. Stahl und Eisen, 1950, H. 7.

    Google Scholar 

  52. und O. Günther Die Druckluftvorwärmung im Hammerbetrieb. Stahl und Eisen, 1950, H. 7.

    Google Scholar 

  53. Auf das FMA POKORNY Spezialschmieröl, A533wird empfehlend aufmerksam gemacht.

    Google Scholar 

  54. Zu Abschn. 26 siehe auch Betriebsblatt AWF 41, Wartung und Betrieb von Preßlufthämmern, August 1940. Betriebsblatt AWF 42, Wartung und Betrieb von Preßlufthämmern (Abbau- und Bohrhämmern) im Grubenbetrieb, 2. Aufl., September 1927. Betriebsblatt AWF 46, Preßluftwerkzeugmaschinen mit drehender Bewegung (Bohrmaschinen, Schleifmaschinen usw.), 3. Aufl., November 1940.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Editor information

G. Choné H. Feigenspan

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1959 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Feigenspan, H. (1959). Druckluftanwendung. In: Choné, G., Feigenspan, H. (eds) Taschenbuch für Druckluftbetrieb. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00127-1_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-00127-1_3

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-00128-8

  • Online ISBN: 978-3-662-00127-1

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics