Zusammenfassung
Wir hatten bereits früher festgestellt, daß alle Variablen deklariert, d.h. ihre Namen im Kopf des Programms eingeführt werden müssen. Der Compiler kann so falsch geschriebene Namen entdecken und aufzeigen. Darüberhinaus ordnen Deklarationen jeder Variablen einen Datentyp zu. Der Datentyp repräsentiert Information über Variable. Im Gegensatz etwa zu ihrem Wert ist diese Information permanent. Sie wird ebenfalls dazu benutzt, Inkonsistenzen in einem Programm zu entdecken, was allein durch Untersuchung des Programmtextes geschieht, — ohne daß dieser interpretiert werden muß.
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Wirth, N. (1991). Einfache Datentypen. In: Programmieren in Modula-2. Springer Compass. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00116-5_7
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