Zusammenfassung
Bisher haben wir zwei Möglichkeiten kennengelernt, ein Resultat aus dem Prozedurkörper heraus zur rufenden Stelle zurückzugeben: das Resultat wird entweder einer nicht lokalen Variablen oder einem variablen Parameter zugewiesen. Es gibt noch eine dritte Methode, nämlich die Funktionsprozedur. Damit läßt sich ein berechnetes Resultat (als Zwischenwert) in einem Ausdruck verwenden. Der Name der Funktionsprozedur repräsentiert sowohl eine Berechnung als auch das Resultat der Berechnung. Die ProzedurDeklaration ist dadurch gekennzeichnet, daß auf die Parameterliste eine Angabe für den Typ des Resultats folgt. Als Beispiel schreiben wir obige Potenzberechnung neu.
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Wirth, N. (1991). Funktionsprozeduren. In: Programmieren in Modula-2. Springer Compass. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00116-5_13
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