Zusammenfassung
Jedes elektronische Gerät benötigt eine Stromversorgung. Sie muß im allgemeinen eine oder mehrere Gleichspannungen liefern. Bei höherem Leistungsbedarf sind Batterien unwirtschaftlich. Man erzeugt die Gleichspannung dann durch Transformieren und Gleichrichten der Netzspannung. Man interessiert sich dafür, welche Ausgangsgleichspannung die Schaltung liefert, wie stark die Spannung bei Belastung absinkt und welche Amplitude die überlagerte Wechselspannung (Brummspannung) besitzt. Zur Dimensionierung des Gleichrichters muß man wissen, wie groß der mittlere Durchlaßstrom ist, welche Spitzenströme und maximalen Sperrspannungen auftreten.
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© 1969 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Tietze, U., Schenk, C. (1969). Gleichrichterschaltungen und passive Stabilisierungsschaltungen. In: Halbleiter-Schaltungstechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00084-7_3
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