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Institutionenökonomik, Wirtschaftssoziologie und Wirtschaftsgeographie

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Neue Politische Ökonomie einfacher Gesellschaften
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Zusammenfassung

Wir haben in Kap. 9, 10 und 11 divergierende Theorien des Marktes kennengelernt und sie sowohl hinsichtlich ihrer Kritik an der neoklassischen Marktkonzeption als auch im Hinblick auf ihre Anwendung auf die Wirtschaft in einfachen Gesellschaften diskutiert. Diese unterschiedlichen Konzeptionen des Marktes – so unterschiedlich sie auch immer sein mögen – lassen sich gleichwohl als komplementär interpretieren. Sie thematisieren gleichzeitig bestehende, jedoch unterschiedliche Dimensionen in allen Warentransaktionen – sowohl in kapitalistischen Gesellschaften und vormodernen Staaten als auch in einfachen Gesellschaften.

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Notes

  1. 1.

    Ich habe die Wichtigkeit der zeitlichen Dimension bereits im Zusammenhang mit der Kritik an der neoklassischen Theorie herausgestrichen. Viele Kritikpunkte der Neoklassik hängen mit ihrer Ausblendung des Faktors „Zeit“ zusammen: von der Unsicherheit von Akteurentscheidungen, der Tendenz zu Kartell- und Monopolbildung bis zu makroökonomischen Konjunkturschwankungen. Mit der zeitlichen Dimension werden wir uns in Kap. 15 ausführlicher beschäftigen.

  2. 2.

    Bereits Adam Smith (1776) hat auf den Zusammenhang von Arbeitsteilung, Spezialisierung und Markttausch und seine Bedeutung für die Steigerung der Produktion hingewiesen (vgl. auch Coase 1998: 73 sowie Abschn. 10.1.1). Die Ausweitung und Vertiefung der Marktaktivitäten hängt überdies auch von der Bevölkerungsgröße und -dichte ab (Smith 1776: 19–22, 576 f., 618 f., 716, Coase 1998: 73, Boserup 1987: 695 ff.).

  3. 3.

    Vgl. u. a. Skinner (1964, 1965, 1977, 1985) zu Sichuan während der späten Qing-Zeit, Berdan (1989) für das präkolombianischen Mexiko und Smith (1974) zum heutigen Guatemala.

  4. 4.

    Vgl. hierzu Chuan/Kraus (1975), Wang (1992) und Shiue/Keller (2007). China bildete aufgrund niedriger Transportkosten entlang von Flüssen und Kanälen sowie hoher Kosten für Landtransporte acht wirtschaftsgeographische Makroregionen, die mehr oder weniger selbstversorgend waren (Skinner 1964/1965, 1977, 1985, Eastman 1988: 120 ff.).

  5. 5.

    Zur Bildung einer spontanen Ordnung vgl. Barry (1982), Cronk (1988), Sugden (1999) und Boettke (1990).

  6. 6.

    Zur Analyse globaler Warenketten vgl. Gereffi (1994), Gereffi/Humphrey/Sturgeon (2005), Gereffi/Fernandez (2011), Hopkins/Wallerstein (1994) und Wallerstein (2009), zur historischen Dimension globaler Warenketten vgl. Hopkins/Wallerstein (1986) und Topik (2009), konkrete Beschreibungen liefern Caliskan (2010), Rivoli (2009) und West (2012).

  7. 7.

    Gereffi et al. (1994) unterscheiden zwei Typen von Warenketten: „Producer-Driven Commodity Chains“ (PDCC) gehen von kapitalintensiven Industrieunternehmen im Zentrum des Weltsystems aus, die die globalen Zulieferer organisieren und kontrollieren, wie im Falle der Computer-Industrie, während bei „Buyer-Driven Commodity Chains“ (BDCC) große Handelsunternehmen im Zentrum Netzwerke von Subkontraktoren und Lieferanten organisieren und kontrollieren, wie im Falle von Kleidung und Kaffee (Bair 2009: 20).

  8. 8.

    Wallerstein (2009) und Topik (2009) betonen die Wichtigkeit des Staates bei der Modulierung von Warenketten und der Festlegung von Spielregeln, aber auch bei Auseinandersetzungen mit Firmen bzw. Branchen sowie anderen Staaten.

  9. 9.

    Schweizer untersucht 1078 Geschenktransaktionen zwischen 255 Akteuren in einem Radius von 200 km. 62 % der Transaktionen erfolgten innerhalb der Siedlungen, 38 % zwischen den Siedlungen (1997: 742 f.).

  10. 10.

    Es lässt sich vermuten, dass vor allem Geschenke der jungen Leute aus Tsumkwe an ältere Leute in den Lagern nicht erwidert werden. Im Gegenzug berechtigt sie die nicht abgegoltene Geschenkverpflichtung der Zweiteren, in deren Lager zu ziehen, wenn sich die Lebensbedingungen in Tsumkwe verschlechtern.

  11. 11.

    Vergleiche hierzu u. a. Curtin (1994), Bernstein (2009), Feinman/ Garray (2010), Chaudhuri (2010), Parker (2012) und Pomeranz/Topik (2012), Gilbert/Reynolds (2006) und Nagel (2011).

  12. 12.

    Diese komplexen Handelsrouten scheinen auch jene Wege zu sein, die in der Traumzeit die Traumzeitwesen gegangen sind (McCarthy 1939/40: 104).

  13. 13.

    McCarthy (1938/39 und 1939/40) trägt eine Fülle von Daten zum Thema Tauschhandel in Australien zusammen, von denen die meisten aus dem Zeitraum zwischen Mitte des 19. Jh. (Backhouse, Dawson, Eyre, Howitt) und den frühen 1930er Jahren (Stanner, Elkin, Tindale, Bates) stammen und sich auf alle Siedlungsgebiete von Aborigines beziehen. Zum Tauschhandel bei den australischen Aborigines vgl. u. a. auch Mulvaney (1975), Micha (1970), Berndt/Berndt (1992: 122–134) und Smith (2013, Kap. 8).

  14. 14.

    Aborigines an der Nord-Küste Australiens betrieben Tauschhandel mit Fischern aus Makassar, die dort nach Seegurken (trepang) suchten, sowie mit Gruppen aus dem Südosten von Neuguinea (McCarthy 1939/40: 179–190).

  15. 15.

    Gemäß Stanner (1933, 1934) ist merbok in West-Arnhemland in Nord-Australien ein zeremonieller Anlass zum Tausch von Ocker, Menschenhaaren, Muscheln, Bumerang, Speeren, Steinäxten, Messern, Taschen und Harz, die anlässlich von Zeremonien getauscht werden. Wenn einer nichts zurückgab, wurde ein Zauber gegen ihn ausgeübt, und wenn noch andere Missetaten hinzukamen, konnte es zu Handgreiflichkeiten kommen (McCarthy 1938/39: 431 f., vgl. auch Thompson 1949, Gudeman 2001: 124 f.). Berndt (1951) untersuchte den „zeremoniellen Tauschhandel“ (dzemag) bei den Gunwingu in Nord-Arnhemland in den 1940er, zu welchem „Fremde“ in das Lager eingeladen wurden, um gezackte Speere, aber auch Kleider und Eisenäxte und weitere importierte Handelsgüter zu tauschen (vgl. auch Berndt/Berndt 1992: 129–132). Graeber (2012b: 37 ff.) betont den zeremoniellen Charakter des Tausches und nähert ihn dem Gabentausch an. Blainey (2015: 198 ff.) betont m. E. zu Recht den wirtschaftlichen Charakter der Transaktionen, für deren Zustandekommen allerdings soziale bzw. zeremonielle Rahmenbedingungen geschaffen werden mussten.

  16. 16.

    Das Heiratskassensystem, das bei allen Stämmen üblich war, klassifizierte alle Verwandten in einzelne Kategorien. Kannten nun zwei Fremde ihre Klassenzugehörigkeit, setzten sie sich klassifikatorisch mit ihren Verwandten gleich, die sich in derselben Kategorie befanden. Auf diese Weise ließen sich Verhaltensweisen gegenüber Verwandten (z. B. Vater, Mutter, MutterBruder, Vettern/Basen) auf Unbekannte übertragen (Shapiro 1979: 49, Yengoyan 1968: 198, Strehlow 1965: 135).

  17. 17.

    Zum informellen Sektor allgemein vgl. Hart (1973, 2008, 2010), Portes (1994), Smith (1989), Castells/Portes (1989), Neuwirth (2011), Sassen (1997, 2000), Fallstudien liefern Hart (1973) zu Accra, House (1984) und King (1996) zu Nairobi, Neuwirth (2011) zu Lagos, de Soto (1992) zu Lima, Devisch (1994) und De Herdt/Marysse (1997) zu Kinshasa, Lourenço-Lindell (2002) zu Guinea-Bissau, Venkatesh (2006, 2008, 2015) zu Chicago und New York und Materna (2020) zu Senegal.

  18. 18.

    Vgl. hierzu Portes/Walton (1981), Portes/Haller (2005: 404), Smith 1989: 293), Castells/Portes (1989: 12) und Feige (1990: 990 ff.). Nicht zum informellen Sektor gezählt werden die dörflich basierte Landwirtschaft sowie die häusliche Arbeit von Frauen (Smith 1989: 301). Gemäß ILO ist der formelle Sektor durch importierte Technologie, hohe Kapitalintensität, Großproduktion meist ausländischer Firmen, einen niedrigen Wettbewerbsgrad und durch hohe Markteintrittsbarrieren gekennzeichnet, während im informellen Sektor kleinräumige und arbeitsintensive Tätigkeiten von Klein- und Kleinstunternehmen mit einfacher Technologie und starker Wettbewerb vorherrschen und der Marktzugang einfach ist (House 1984: 279).

  19. 19.

    So etwa vertritt de Soto (2012) die Meinung, es ließen sich weit höhere Erträge und Einkommen erzielen, wenn der informelle Sektor mit geringen Transaktionskosten in den formellen Sektor überführt würde, während andere Autoren wie Neuwirth (2011) der Meinung sind, dass der informelle Sektor vielen Menschen, die im formellen Sektor keine Stelle finden können, ein Arbeitseinkommen und die Versorgung von armen Bevölkerungsschichten mit Gütern ermögliche, die sie sich ansonsten nicht leisten könnten. Auch was die Beziehungen zwischen dem formellen und dem informellen Sektor betrifft, gehen die Meinungen auseinander: Während z. B. Hart (2008, 2010) die Position vertritt, die beiden Sektoren seien komplementär, wobei jeder Sektor vom anderen profitiere, meinen andere Autoren, dass der formelle Sektor den informellen „ausbeute“ und auf dessen Kosten (zunehmende Armut) floriere (Davis 2007). Auch die Frage der Querbeziehungen und Überschneidungen zum internationalen Schmuggel, zu kriminellen Geschäften und zu Gewaltmärkten wird kontrovers diskutiert (vgl. Elwert 1996, 1997, Nordstrom 2005 und Schendel/Itty 2005).

  20. 20.

    Der Umsatz pro Verkaufsstandort von Straßenhändlern betrug zwischen 155 $ und 430 $. Der Gewinn betrug 18 % des Umsatzes, und das monatliche Realeinkommen von Straßenverkäufern betrug zwischen 47 $ (für Dienstleistungen) und 74 $ (bei Lebensmitteln). Das durchschnittliche monatliche Realeinkommen aller Straßenhändler belief sich auf ø 58 $ und lag somit 38 % über dem gesetzlichen Minimallohn (de Soto 1992: 83 f.).

  21. 21.

    Händler versuchen auch, Beziehungen zu Busfahrern aufzubauen, die ihre Haltestellen bei ihren Standplätzen einplanen sollen und im Gegenzug mit Essen, Zigaretten und Getränken freigehalten werden (de Soto 1992: 87).

  22. 22.

    Der Handelswert eines durchschnittlichen Standplatzes von Straßenhändler von 4,3 qm betrug ø 705 $. In überdurchschnittlichen Lagen mit höherem Umsatz lag der Handelswert eines Standplatzes sogar über 1000 $ (de Soto 1992: 91).

  23. 23.

    Ein weiteres Beispiel hierfür ist die Organisation der Busfahrer in Lagos: Fahrer und ihre Helfer gehören zu einer Organisation, die ihre Busse von der Lokalregierung auf Kredit gekauft hat. Durch Bustransporte müssen nicht nur die Einkommen der Fahrer und ihrer Helfer bezahlt werden, sondern auch die Kredite abbezahlt und die Löhne der Leiter der Organisation finanziert werden. Eine dritte Kategorie von Mitglieder dieser Organisation sind die agberos, die von jedem Bus an den Haltestellen die Abgaben an die Organisation eintreiben (Neuwirth 2011: 49 f., 44–54, zu Marktorganisationen in Lagos, p. 55, 58).

  24. 24.

    Lomnitz (1988) berichtet von Netzwerken jüdischer Kleinproduzenten im Georgien zu Zeiten der UdSSR: Die klandestine Produktion wurde von Staatsbetrieben aus getätigt, von wo auch die Rohmaterialien stammten. Die Verteilung der Konsumgüter erfolgte dann auf dem Schwarzmarkt. Da solche informelle Aktivitäten zwar nicht selten, aber doch verboten waren, war das Vertrauen zwischen den daran Beteiligten entscheidend (Portes/Haller 2005: 408).

  25. 25.

    Solche Marktgerichte finden sich auch in nordafrikanischen Märkten (muhtasib) und bereits in Märkten im mittelalterlichen Frankreich (pieds poudrés) und England (piewpowder, Neuwirth 2011: 222 ff.).

  26. 26.

    Kostspielig sind allenfalls Bestechungs- und Schutzgelder an Polizisten und Beamte, die sich in dieser Funktion allerdings ebenfalls im informellen Sektor bewegen und kein Interesse daran haben, ihre Klientel allzu stark zu schädigen.

  27. 27.

    Zu diesen Autoren gehört auch Landes (1998). Hierzu kritisch Helbling (2011).

  28. 28.

    Eigentumsrechte sind „all jene Ansprüche an Personen oder auf Sachen, die ihren Inhabern die Veräußerlichkeit und die Exklusivität sichern, nämlich die Alleinverfügungs- und -nutzungsgewalt“ (de Soto 1992: 180).

  29. 29.

    Verträge sind „Mittel, um Eigentumsrechte zu organisieren und zu übertragen“ (de Soto 1992: 185). Sie lassen sich in zwei Kategorien differenzieren: Sachrecht (Vereinbarungen zwischen Personen über Kauf und Verkauf von Sachen) und Gesellschaftsrecht (Vereinbarungen zwischen Personen hinsichtlich Gründung einer juristischen Person bzw. einer Organisation, ebd.: 185). Das Gesellschaftsrecht reguliert auch die Beziehungen einer Firma als juristischer Person zu Angestellten, Kunden, Lieferanten, Kreditgeber und Kapitaleignern (ebd.: 192 f.).

  30. 30.

    Zudem entstünden im informellen Sektor auch Kosten aufgrund der Schwäche des außervertraglichen Rechts. Darunter versteht de Soto Kosten in Form von Schäden und Nachteilen, die vom Vertragsrecht nicht erfasst werden und zulasten der Allgemeinheit gehen: also negative externe Kosten (de Soto 1992: 196 ff.). Informelle Verträge können auf unterschiedliche Weise durchgesetzt werden; alle seien allerdings sehr kostspielig, wie de Soto ohne Nachweis von Fakten behauptet: a) durch Aufbau und Erhaltung von persönlichen Vertrauensbeziehungen, was mit einem hohen Aufwand an Energie, Zeit und Geld verbunden sei; b) durch Einschätzung und Überwachung von Vertragspartnern, was ebenfalls kostspielig sei; diese Kosten ließen sich allerdings reduzieren, wenn auf Netzwerke von Bekannten zurückgegriffen werde; c) durch Bildung von Organisationen, um Verträge zwischen Mitgliedern durchzusetzen, doch seien solche Organisationen aufgrund von Konflikten notorisch instabil und deshalb kostspielig; d) Vertragspartner könnten auch mit Androhung oder Anwendung von Gewalt gezwungen werden, Verträge einzuhalten; dazu müssten Schläger angestellt bzw. Schutzgeld bezahlt werden, um nicht zusammengeschlagen werden (ebd.: 186–192).

  31. 31.

    Der eigentliche neoliberale Idealzustand besteht aber – so könnte man de Soto unterstellen – darin, dass der formelle Sektor so stark dereguliert werden sollte wie der informelle Sektor, mit dem einzigen Unterschied, dass ein einfaches staatliches Rechtssystem gelten würde, das vor allem die Eigentumsrechte sichert. Ist diese Bedingung – zu geringen Transaktionskosten – gegeben, folgen Produktivitätszuwachs und Wirtschaftswachstum von selbst.

  32. 32.

    Es gibt zudem diverse Maßnahmen der staatlichen Anerkennung des informellen Sektors, ohne dass dieser formalisiert würde: Zusammenarbeit von informellen Heilern mit staatlichen Behörden in Nigeria oder die Vergabe von Geschäftslizenzen gegen minimale Steuern ohne Formalisierung in den Philippinen (Neuwirth 2011: 231 ff.).

  33. 33.

    Zudem zeigt selbst das Beispiel der Industrialisierung Europas, dass Kapital nicht knapp war. Das Anlagekapital in der Baumwoll- und Eisenindustrie war erstaunlich gering: Um 1800 machte es lediglich 2 % der Gesamtinvestitionen aus. Dieses Anlagekapital stammte zudem vor allem von Verwandten und Bekannten, und die Finanzierung erfolgte über Wechsel. Der mit dem Wirtschaftswachstum zunehmende Kapitalbedarf wurde hauptsächlich aus den laufenden Gewinnen und dem Kapitalbildungsprozess im Gewerbesektor gedeckt (Buchheim 1994: 60).

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Helbling, J. (2021). Institutionenökonomik, Wirtschaftssoziologie und Wirtschaftsgeographie. In: Neue Politische Ökonomie einfacher Gesellschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-33935-7_12

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