Zusammenfassung
In der Einleitung wird vor dem Hintergrund verschiedener Konzepte diskutiert, was das kollektive Gedächtnis eigentlich ist. Und das ist – so die zentrale These dieser Arbeit – der Spielfilm selbst, dem es aufgrund seiner medienspezifischen Eigenschaften gelingt, in einer kurzen Zeit anschaulich und sinnhaft zu erzählen. Dadurch entsteht das komprimierte, kollektiv geteilte und gleich geformte Wissen über die Vergangenheit, das zugleich durch filmische Einfühlungs- und Identifikationsstrukturen zum Bestandteil aktueller Identitätsdiskurse wird.
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Gradinari, I. (2020). Einleitung. In: Kinematografie der Erinnerung. Neue Perspektiven der Medienästhetik. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-30065-4_1
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