Zusammenfassung
„Den Finanzplatz Deutschland stärken und attraktiver machen“ wurde ab Mitte der 1980er Jahre eines der zentralen Motive des deutschen Gesetzgebers in der Finanz- und Wirtschaftspolitik. National wurden stetig sinkende Eigenkapitalquoten kleiner und mittlerer Unternehmen sowie eine Rezessionsphase der deutschen Wirtschaft beobachtet, was beides - unter anderem - mit einem unterentwickelten nationalen Kapitalmarkt in Verbindung gebracht wurde. Gleichzeitig trieb die europäische Staatengemeinschaft die Harmonisierung des Binnenmarktes mittels Richtlinien im Bereich des Kapitalmarktes voran, die auch in Deutschland Rechtsänderungen notwendig machten.
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Spindler, T.MA. (2020). Grundlegung. In: Die deutsche Kapitalmarktgesetzgebung im ausgehenden 20. Jahrhundert. Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-30014-2_1
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