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Das Verhältnis von Spielmitteln und Lernen aus Elternperspektive

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Zusammenfassung

Das Spiel ist ein zentraler Bestandteil des kindlichen Lebens (vgl. Mogel, 2008). Es beschäftigte schon seit über 2000 Jahren Pädagogen und Philosophen wie Aristoteles, Schleiermacher, Fröbel und Piaget (vgl. Hauser, 2013). Auch kehrt die Absicht, erwünschte Lernprozesse bei Kindern anhand des Spiels zu initiieren, über Jahrhunderte bei vielen Pädagog*innen immer wieder und ist bis zur heutigen Zeit erhalten geblieben (vgl. Fritz, 1991).

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Borde, V. (2020). Das Verhältnis von Spielmitteln und Lernen aus Elternperspektive. In: Mehringer, V., Waburg, W. (eds) Spielzeug, Spiele und Spielen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29933-0_5

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  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

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