Zusammenfassung
Bei einer zukunftsorientierten Quartiersentwicklung sind idealerweise alle Nutzergruppen in den Prozess einzubinden, damit die gefundene Gesamtlösung so gut wie möglich trägt. Die Zielgruppen sind dabei selbstverständlich unterschiedlich zu adressieren. Es geht beim Beteiligungsprozess vor allem darum, die ursächlichen Probleme, Wünsche und Bedürfnisse möglicher Nutzergruppen zu hinterfragen und einen Rahmen zu finden, in dem sich alle angemessen einbringen können.
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Heller, I., von Andrian, S., Stahmann, D., Gehrmann-Linnerth, V. (2020). Schlussfolgerungen und Ausblick. In: Quartiersentwicklung mit Design Thinking. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29840-1_5
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