Zusammenfassung
Die vorangegangenen Erörterungen beleuchten das Medienhandeln aus unterschiedlichen Perspektiven. Dabei darf eine ganzheitliche Perspektive, die sowohl die Medienrezeption und -nutzung, als auch den Medieninhalt einbezieht, nicht aus dem Blick verloren werden. Die Bedeutung des Medieninhalts wird jedoch erst durch die RezipientInnen bzw. NutzerInnen selbst konstruiert: Medienhandeln wird somit zu einer soziokulturellen Aktivität.
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Trültzsch-Wijnen, C.W. (2020). Resümee: Medienhandeln zwischen Kompetenz und Performanz. In: Medienhandeln zwischen Kompetenz, Performanz und Literacy. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29534-9_6
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