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Strategische Chancen und Risiken

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Erfolgsfaktor Risiko-Management 4.0
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Zusammenfassung

Der Begriff „Strategie“ leitet sich ab aus dem Griechischen, wo er so viel bedeutet wie „Feldherrenkunst“. Demnach ist in der „Unternehmensstrategie“ das Element der „Menschenführung“ ebenso enthalten wie der richtige Einsatz aller Ressourcen, Techniken und Materialien. Kurz gefasst können wir sagen: Strategie ist die Kunst, zu gewinnen, Menschen und Unternehmungen zum Sieg, zum Erfolg zu führen. Eine Unternehmensstrategie sollte vor allem darauf abzielen, die richtigen Dinge zu tun, im Unterschied zum operativen Alltag, in dem es darum geht, die Dinge richtig zu tun. Dies gelingt nicht allen Unternehmen. Basierend auf Studien erreichen rund 40 bis 50 Prozent der neu gegründeten Unternehmen ihren ersten Geburtstag nicht. Die mittlere Lebenserwartung von Unternehmen liegt laut unabhängiger Studien in der nördlichen Hemisphäre deutlich unter 20 Jahren. Die vergangenen Jahre haben viele Beispiele für Unternehmensinsolvenzen und Unternehmensschieflagen geliefert, deren Ursachen vor allem auf strategische Risiken zurückgeführt werden kann. An dieser Stelle seien Schlecker, NOKIA, Karstadt-Quelle und Kodak erwähnt. Das nachfolgende Kapitel beschreibt Wege und Methoden zur Identifizierung, Bewertung und Steuerung strategischer Risiken und Chancen.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Erben (2007, S. 42 ff.).

  2. 2.

    Vgl. Euler Hermes (2006).

  3. 3.

    Vgl. Euler Hermes (2006, S. 19 ff.).

  4. 4.

    Vgl. Probst und Raisch (2004, S. 37–45).

  5. 5.

    Vgl. Probst und Raisch (2004, S. 38).

  6. 6.

    Probst und Raisch (2004, S. 39–40).

  7. 7.

    So hat der damalige CEO von Kodak, George M. C. Fisher, im Jahr 1997 gesagt: „Digitalfotografie wird den Film nicht verdrängen!“

  8. 8.

    Probst und Raisch (2004, S. 42).

  9. 9.

    Vgl. Romeike (2005, 2007).

  10. 10.

    Probst und Raisch (2004, S. 45).

  11. 11.

    Vgl. ergänzend und speziell zum Thema Unternehmenskrisen als Auslöser von Bilanzskandalen: Peemöller und Hofmann (2016).

  12. 12.

    Vgl. hierzu vertiefend Erben (2003, S. 435–463).

  13. 13.

    Vgl. Romeike (2003, S. 49 ff.).

  14. 14.

    Vgl. Mintzberg (2005).

  15. 15.

    Vgl. Mintzberg (1978, S. 934–948). Mintzberg spricht von „a pattern in a stream of decisions“).

  16. 16.

    Vgl. Huber (2008, S. 29 ff.).

  17. 17.

    Vgl. Porter (2008, S. 78–93).

  18. 18.

    Vgl. Kirsch et al. (2009).

  19. 19.

    Vgl. Schiller und Quell (2003, S. 117–145).

  20. 20.

    Für wissenschaftliche Studien und Arbeiten rund um die Spieltheorie wurde bis zum Jahr 2018 acht Mal der Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften vergeben. Dies verdeutlicht die große Bedeutung der Spieltheorie für die moderne Wirtschaftstheorie. Im Jahr 1994 ging der Preis an John Forbes Nash Jr., John Harsanyi und Reinhard Selten (für ihre grundlegende Analyse des Gleichgewichts in nicht-kooperativer Spieltheorie), im Jahr 1996 an William Vickrey und James Mirrlees (für ihre grundlegenden Beiträge zur ökonomischen Theorie von Anreizen bei unterschiedlichen Graden von Information der Marktteilnehmer), im Jahr 2005 an Robert Aumann und Thomas Schelling (für ihre grundlegenden Beiträge zur Spieltheorie und zum besseren Verständnis von Konflikt und Kooperation) und im Jahr 2012 an Alvin Roth und Lloyd S. Shapley (für die Theorie stabiler Verteilungen und die Praxis des Marktdesign). Für ihre Erforschung begrenzter Rationalität erhielten Herbert A. Simon im Jahr 1978 und Daniel Kahneman im Jahr 2002 den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften. Auch die Preise an Leonid Hurwicz, Eric S. Maskin und Roger B. Myerson im Jahr 2007 für ihre Forschung auf dem Gebiet der Mechanismus-Design-Theorie stehen in engem Zusammenhang zu spieltheoretischen Fragestellungen.

  21. 21.

    Vgl. Rieck (2007, S. 21 ff.).

  22. 22.

    Vgl. Nash (1951, S. 286–295). An dieser Stelle sei auf den Film „A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn“ hingewiesen. Der US-amerikanische Kinofilm des Regisseurs Ron Howard aus dem Jahr 2001 skizziert die reale Lebensgeschichte des Mathematikers John Forbes Nash.

  23. 23.

    Vgl. Erben (2007, S. 45).

  24. 24.

    Vgl. Tomaszewski (2000, S. 92) sowie Werner (2000, S. 39).

  25. 25.

    Vgl. Lucke (2001, S. 7 f.).

  26. 26.

    Vgl. Tomaszewski (2000, S. 95–98).

  27. 27.

    Vgl. Cox et al. (1979, S. 229 ff.).

  28. 28.

    Vgl. Werner (2000, S. 39).

  29. 29.

    Vgl. Tomaszewski (2000, S. 109 f.).

  30. 30.

    Bei Aktienoptionen entspricht der Kassakurs der Aktie dem Bezugsgut.

  31. 31.

    Vgl. Cox et al. (1979, S. 229 ff.).

  32. 32.

    Vgl. Koch (1999, S. 43 ff.).

  33. 33.

    Vgl. Hull (2005, S. 300 ff.).

  34. 34.

    Die identischen Steigungs- und Senkungsfaktoren können wie Kopf und Zahl beim Werfen einer Münze betrachtet werden. Dabei ist es für das Endergebnis „Anzahl der Würfe mit Zahl oben“ unerheblich, in welcher Reihenfolge Kopf und Zahl geworfen werden. Ebenso ist es für den Umweltzustand am Ende der Optionslaufzeit unerheblich, in welcher Reihenfolge die über alle Perioden identischen Steigungs- und Senkungsfaktoren eintreten.

  35. 35.

    Vgl. Schierenbeck und Wiedemann (1996, S. 363 ff.).

  36. 36.

    Vgl. Deutsch (2001, S. 155 ff.) sowie Hull (2005, S. 303).

  37. 37.

    Die Eulerische Zahl ist die Basis des natürlichen Logarithmus und der (natürlichen) Exponentialfunktion.

  38. 38.

    Vgl. Hull (2005, S. 338 f.).

  39. 39.

    Vgl. Schierenbeck und Wiedemann (1996, S. 350 ff.).

  40. 40.

    Das ergibt sich aus der Annahme eines Wiener Prozesses für den Aktienkurs.

  41. 41.

    Für eine ausführliche Darstellung der Parallelen zwischen der Wärmeleitungsgleichung aus der Physik und der Differenzialgleichung von Black-/Scholes vgl. Deutsch (2001, S. 100 ff.).

  42. 42.

    Vgl. Tomaszewski (2000, S. 128 f.).

  43. 43.

    Vgl. Black und Scholes (1973, S. 637 ff.), Merton (1973, S. 141 ff.), Lucke (2001, S. 7, 55).

  44. 44.

    Vgl. Koch (2001, S. 79 ff.); Einen ähnlichen Ansatz entwickelt auch Pritsch (2000, S. 285 ff.).

  45. 45.

    Vgl. Stickel (2001, S. 231 ff.).

  46. 46.

    Vgl. Schäfer und Schässburger (2001, S. 251 ff.).

  47. 47.

    Vgl. Huchzermeier (2001, S. 207 ff.).

  48. 48.

    Vgl. Rams (2001, S. 155 ff.)

  49. 49.

    Vgl. Werner (2000, S. 69 ff., 96 ff., 119 f.).

  50. 50.

    Vgl. Fink und Siebe (2016).

  51. 51.

    Vgl. Romeike und Spitzner (2013, S. 94).

  52. 52.

    Vgl. Kahn und Wiener (2000, S. 6).

  53. 53.

    Vgl. Kahn und Wiener (2000, S. 6).

  54. 54.

    Vgl. hierzu vertiefend Christensen und Overdorf (2000), Christensen et al. (2015), Romeike (2016), Romeike (2018b) sowie Kempf und Romeike (2017).

  55. 55.

    Vgl. hierzu exemplarisch Götze (1993), von Reibnitz (1992) oder Romeike und Spitzner (2013, S. 166 ff.).

  56. 56.

    Vgl. Romeike und Spitzner 2013, S. 95.

  57. 57.

    Vgl. Romeike und Spitzner (2013, S. 96).

  58. 58.

    Vgl. Oriesek und Schwarz (2009, S. 10).

  59. 59.

    Vgl. Sun Tsu (1989).

  60. 60.

    Die nachfolgenden Ausführungen basieren im Wesentlichen auf Romeike und Spitzner, Jan (2013, S. 134 ff.).

  61. 61.

    Vgl. Oriesek und Schwarz (2009, S. 13–19).

  62. 62.

    In Anlehnung an: Romeike und Spitzner (2013, S. 139).

  63. 63.

    Vgl. hierzu Kruschwitz (2005), Wöhe et al. (2016) sowie Romeike (2018c).

  64. 64.

    Vgl. vertiefend Kruschwitz (2005), Wöhe et al. (2016) sowie Romeike (2018c).

  65. 65.

    Bei der ursprünglich vom „Machinery and Allied Products Institute“ (MAPI) entwickelten MAPI-Methode wird zur Entscheidungsfindung eine relative Rentabilität errechnet, die die Erträge und Kosten des nächsten Jahres (bei Neuinvestition) ins Verhältnis zur Kapitalfreisetzung (bei Investitionsverzicht) setzt. Die ausschließliche Betrachtung des nächsten Jahres setzt voraus, dass die relative Vorteilhaftigkeit der Investition stets zunimmt.

  66. 66.

    Vgl. vertiefend Wöhe et al. (2016).

  67. 67.

    Vgl. Romeike (2018c, S. 169).

  68. 68.

    Vgl. vertiefend Romeike (2018a, S. 176).

  69. 69.

    Vgl. Topsøe (1970).

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Romeike, F., Hager, P. (2020). Strategische Chancen und Risiken. In: Erfolgsfaktor Risiko-Management 4.0. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29446-5_4

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