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Der Musikveranstaltungsmarkt

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Ökonomie der Musikwirtschaft

Part of the book series: Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung ((MUSIK))

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Zusammenfassung

Zuerst werden im Kap. 7 die Funktionen und Aufgaben im Musikverstaltungswesen beschrieben. Dann erzählt das Kap. 7 die Geschichte von Live Nation, das zum gegenwärtig weltgrößten Musikveranstalter und Ticketingunternehmen geworden ist, wodurch der einstmals dezentral organisierte Musikveranstaltungsmarkt zu einem milliardenschweren Geschäft wurde, das nunmehr von wenigen international agierenden Oligopolunternehmen kontrolliert wird. Ergänzend dazu werden in diesem Kapitel auch noch die verschiedenen Funktionsbereiche des Live-Business wie Musikveranstaltung, Booking, Ticketing und unterstützende Dienstleistungen dargestellt.

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Notes

  1. 1.

    Ein Multiplikator von 4,15 bedeutet, dass eine Förderung in der Höhe von 1 EUR direkte und indirekte Zuflüsse für die Region von ca. 4 Euros verursacht.

  2. 2.

    Die Umwegrentabilität ergibt sich im konkreten Fall aus den direkten ökonomischen Effekten der Geschäftsaktivitäten des Festivalveranstalters wie z. B. Löhne & Gehälter, Marketingausgaben sowie Ausgaben der BesucherInnen für Übernachtung, Verpflegung, Verkehr, Shopping usw. und den indirekten ökonomischen Effekten (Vorleistungen in der Gastronomie und in der Beherbergungsbetrieben) sowie fiskalischen Effekten Einkommenssteuer der Mitarbeiter, Umsatzsteuer, Gewerbesteuer und kommunale Abgaben) (siehe Gesellschaft für Innovative Marktforschung mbH 2018, S. 3).

  3. 3.

    Pollstar, „Booking Agency Directory“, https://www.pollstar.com/booking-agency-directory-2019 (abgerufen: 10.10.2019).

  4. 4.

    Musikinformationszentrum (MIZ), „Konzertdirektionen und Künstleragenturen“, http://www.miz.org/institutionen/konzertdirektionen-kuenstleragenturen-s60 (abgerufen: 10.10.2019).

  5. 5.

    Die CTS Eventim ist Eigentümer der Marek Lieberberg Konzertagentur und ist auch an der Semmel Concerts Entertainment GmbH beteiligt.

  6. 6.

    So sind die KBK Konzert- und Künstleragentur sowie die A.C.T. Artist Agency Tochtergesellschaften der DEAG.

  7. 7.

    Creative Artists Agency (CAA), „Artist Roster“, http://www.caatouring.com/Public/ArtistRoster.aspx (abgerufen: 10.10.2019).

  8. 8.

    United Talent Agency (UTA), „Full Roster“, https://music.utatouring.com/full-roster/ (abgerufen: 10.10.2019).

  9. 9.

    Billboard, „Billboard’s Money Makers: The Highest Paid Musicians of 2018“, 19. Juli 2019: https://www.billboard.com/photos/8520668/2018-highest-paid-musicians-money-makers (abgerufen: 14.10.2019).

  10. 10.

    Diese Kategorie umfasst die Genres Hard Rock, Heavy Metal, Hip Hop/Rap, Black, Dance, Techno, House, Drum & Bass und Alternative Music.

  11. 11.

    „Artist Nation“ hat 2016 einen Verlust aus der operativen Geschäftstätigkeit von US$ 51,2 Mio. ausgewiesen und das, obwohl der Geschäftsbereich nur rund 5 % zum Gesamtumsatz beisteuern konnte (Live Nation 2017, S. 29).

  12. 12.

    Anschutz Entertainment Group (AEG), https://www.aegworldwide.com/ (abgerufen: 21.10.2019).

  13. 13.

    EBIT steht für earnings before interests and taxes, ist also der Gewinn vor Zins- und Steuerzahlungen.

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Tschmuck, P. (2020). Der Musikveranstaltungsmarkt. In: Ökonomie der Musikwirtschaft. Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29295-9_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-29295-9_7

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-29294-2

  • Online ISBN: 978-3-658-29295-9

  • eBook Packages: Social Science and Law (German Language)

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