Zusammenfassung
Die gesellschaftliche Wirklichkeit ist für die meisten Menschen das was sie sehen, erleben und unmittelbar in ihrem Alltag umsetzen. Doch kann man behaupten, dass eine Gesellschaft einfach da ist? Funktioniert das Miteinander der unterschiedlichsten Strukturen, wie sie in Schulen, Betrieben, Universitäten, staatlichen Behörden oder auch nachbarschaftlicher Gruppierungen gegeben sind dadurch, dass sie „nur“ konkret vorhanden sind und in einem festgelegten System nach vorgegebenen Muster und klar definierten Richtlinien ablaufen? Wer schreibt das „Drehbuch“ für die alltäglichen Auseinandersetzungen im Kaufhaus, auf den Ämtern oder in den Unternehmen? Gibt es einen „Masterplan“ in unserem Zusammensein, der detailliert alle Schritte genau festlegt und für jeden Menschen eine konkrete Zuweisung vorsieht?
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Roder, S. (2020). Gesellschaftliche Wirklichkeit – ein Ergebnis der Interaktion und Interpretation?. In: Leben mit einer Neuroprothese . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29281-2_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-29281-2_7
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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