Zusammenfassung
Mit dem Beitrag von Charlotte Kaletsch und Florian Deppert schließt sich der Bogen, den der Beitrag von Sven Kluge mit dem kritischen Blick auf den Autor Rudyard Kipling und das (seit Baden-Powell favorisierte) Dschungelbuch eröffnet hat. Sven Kluge macht deutlich, dass Pfadfinden – als Organisation und Angebot zur Teilhabe – seine Berechtigung einerseits in der Überschreitung des Erfahrungshorizontes hat, der Kindern und Jugendlichen in Familie und Schule ermöglicht wird. Dazu gehören die Entgrenzung des Raumes, die Freisetzung der Fantasie und die (begleitete) Riskanz von Aktivitäten in der Natur, auf Straßen und Wegen, in Wiese und Wald.
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Breyvogel, W. (2020). Was hat sich ergeben und worauf kommt es an?. In: Breyvogel, W., Bremer, H. (eds) Die Pfadfinderinnen in der deutschen Jugendkultur. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29269-0_11
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