Zusammenfassung
Werden die allgemeinen und zumeist vage gehaltenen Definitionsansätze des Wettbewerbsbegriffs zu Grunde gelegt, dann lässt sich dieser als das selbständige Streben mindestens zwei sich gegenseitig beeinflussender Subjekte nach einem bestimmten Ziel beschreiben (Meessen, 2009, S. 5). Eine gegenseitige Beeinflussung entsteht, da ein höherer Zielerreichungsgrad eines Wettbewerbers i.d.R. mit einem geringeren Zielerreichungsgrad des anderen Wettbewerbers einhergeht (Schmidt & Haucap, 2013, S. 3). Diese Eigenart des Wettbewerbs führt zu einem antagonistischen Verhalten der Wettbewerber und lässt sich in sportlichen, (markt-)wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen, politischen, privaten bis hin zu biologischen Zusammenhängen beobachten (Birk et al., 2012, S. 145).
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Renz, M. (2020). Produktion und Wettbewerb im Ligensport. In: Internationaler Wettbewerb europäischer Profifußballligen. Event- und Impaktforschung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29120-4_2
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