Zusammenfassung
„Neues und Bewährtes miteinander verknüpfen“ – mit diesem Credo umriss der sozialdemokratische Ministerpräsident Rudolf Scharping in seiner Regierungserklärung am 5. Juni 1991 die Leitlinien der ersten sozialliberalen Landesregierung in Rheinland-Pfalz (Landtag Rheinland-Pfalz 1991a, S. 25). Sechs Wochen zuvor, am 21. April, hatten die Wählerinnen und Wähler die 44 Jahre währende Regierungsherrschaft der CDU beendet: Mit 44,8 Prozent der gültigen Wählerstimmen hatte die SPD in der Geschichte des Landes ihr bis dahin bestes Stimmergebnis erzielt und war künftig mit 47 Sitzen im Landtag vertreten. Dem entgegen war die CDU – auch das ein Novum – unter die 39 Prozent-Marke (38,7 %) gefallen und zählte nunmehr 40 Abgeordnete.
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