Zusammenfassung
Ein Technologieportfolio dient dazu die Positionierung von Technologien zu ermitteln und strategische Entscheidungen zum Ausbau und zum Einsatz von Technologien zu treffen. Die Attraktivität einer Technologie wird im Portfolio über der unternehmenseigenen Technologieposition bzw. Ressourcenstärke abgebildet. Die Technologieattraktivität ist eine externe Größe, die nur bedingt vom Unternehmen beeinflusst werden kann. Wie gut das Unternehmen eine Technologie beherrscht und welche eigene Technologieposition das Unternehmen einnimmt, ist eine interne Größe, die von den Entscheidungen und Aktivitäten des Unternehmens abhängt. Das Portfolio ist daher sowohl ein Analyse- als auch ein Planungsinstrument.
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Notes
- 1.
Haag, C. et al. (2011, S. 331).
- 2.
Boston Consulting Group-Matrix zur Portfolioanalyse.
- 3.
Das Technologieportfolio geht zurück auf Arbeiten von Pfeiffer et al. aus dem Jahr 1982 und gilt in seinen Grundzügen noch heute (vgl. auch Pfeiffer et al. 1991).
- 4.
Vgl. Seibert (1998, S. 154).
- 5.
In Anlehnung an Pfeiffer (1991).
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Gochermann, J. (2020). Ist mein Unternehmen technologisch richtig aufgestellt?. In: Technologiemanagement. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-28799-3_5
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