Zusammenfassung
Martin Ruland verzeichnet zu Beginn des 17. Jhs. in seinem Lexicon Alchemiae nicht weniger als fünfzig Begriffe für ,Materia prima‘ und gibt damit einen aufschlussreichen Einblick in das Facettenreichtum ihrer Nomenklatur. Gleichzeitig sind nicht wenige davon Decknamen für andere und zum Teil bedeutungsähnlich oder gar bedeutungsgleich. Aus diesem Grund werden in der vorliegenden Arbeit nicht alle detektierten Begriffe für die Erste Materie vorgestellt, sondern die großen Strömungen im Umfeld von Paracelsus sowie des Paracelsismus. Aber auch vom Paracelsismus abweichende bzw.
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Dück, K. (2019). Hauptteil: Erscheinungsformen von ,Materia prima‘. In: Materia prima. Edition Centaurus – Neuere Medizin- und Wissenschaftsgeschichte. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-28737-5_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-28737-5_2
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-658-28737-5
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