Zusammenfassung
Das zentrale Erkenntnisinteresse der vorliegenden Arbeit bildete die mikroökonomische Fundierung von Clustern im Sinne eines vertiefenden Verständnisses der angenommenen innovationsfördernden Wirkung von Clusterinitiativen auf die partizipierenden Unternehmen am Beispiel der Software- und IT-Dienstleistungsbranche. Die Analyse der relevanten innovations-, management- und clustertheoretischen Literatur (Teil II, Kapitel 3 bis 5) zeigte, dass kooperativen Innovationsprozessen, wissensbasierten Interaktionen und interaktiven Lernprozessen zwischen Unternehmen ein zentraler Stellenwert für die unternehmerische Innovativität eingeräumt wird. Cluster wurden in diesem Kontext als räumliche Konzentration von Unternehmen einer Branche und unterstützender Einrichtungen definiert, die durch formelle und informelle, wettbewerbliche und kooperative sowie wissensbasierte Interaktionen flexibel miteinander verbunden sind (Teil II, 3.1).
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Terstriep, J. (2019). Reflexion der Ergebnisse. In: Bedeutung von Clustern für die Innovativität von Unternehmen. Forschungs-/Entwicklungs-/Innovations-Management. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27818-2_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-27818-2_10
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