Zusammenfassung
Im Folgenden wird die jeweils idealtypisch akzentuierte spezifische Selektivität einer konkreten Lebenspraxis den Rekonstruktionsergebnissen entsprechend abgebildet und in fallübergreifende Dimensionen gefasst, um das im spezifischen Einzelfall inhärente Allgemeine sichtbar zu machen. Bei der Darstellung steht jeweils die Dimension im Zentrum, die für den Einzelfall von entscheidender Bedeutung ist. Da sich das Erkenntnisinteresse auf die Bildungsprozesse der Schülerinnen und Schüler im inklusiven schulischen Kontext konzentriert, nimmt die Dimensionierung dieser Fälle den größten Raum des folgenden Abschnitts ein.
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Handwerk, H. (2020). Dimensionierung. In: Inklusion als Ausdrucksgestalt. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27556-3_8
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