Zusammenfassung
Die Komplexität von Losgrößen- und Reihenfolgeplanungsmodellen ist – neben der Modellierung sowie der Beschaffung von Informationen zu Eingabeparametern wie etwa den zukünftigen Bedarfen – vor allem durch die Berechnung einer „guten“ Lösungen in „akzeptabler“ Zeit definiert. Hierbei spielt insbesondere die Entwicklung der Rechenzeit bei wachsender Modellgröße eine zentrale Rolle. In der theoretischen Informatik ist diese Art der Fragestellung unter dem Begriff der Zeitkomplexität bzw. des Rechenaufwands von Algorithmen bekannt. Hierunter kann – vereinfacht gesprochen – die Anzahl elementarer Rechenoperationen (+, −, ·, ÷) je Zeiteinheit verstanden werden, die bei der Berechnung einer (optimalen) Lösung anfallen (vgl. Domschke et al. 2015, S. 132).
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Ostmeyer, J. (2019). Problemspezifische Lösungsfindung. In: Zeit-flexible Losgrößen- und Reihenfolgeplanung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27531-0_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-27531-0_5
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