Zusammenfassung
Welche Schlussfolgerungen lassen sich abschließend nun aus den bisherigen Ausführungen ableiten? Im Bestreben, eine Einführung in ‚Praxis Landschaftsgovernance‘ zu geben, wurde in diesem Überblick zunächst beleuchtet, wie sich ‚Landschaft‘ bestimmen lässt, welche historischen Umbrüche in der Begrifflichkeit nachgezeichnet werden können und wie ‚Landschaft‘ und ‚Gesellschaft‘ interferieren (Kap. 2), gefolgt von einem Überblick über die Entwicklung von Steuerungsformen und entsprechender Reflexion und Systematisierung (Kap. 3). Danach wurde eine Zusammenschau zu Landschaftsgovernance vorgenommen (Kap. 4), um auf dieser Basis Landschaftsansätze und konkrete Steuerungsformen zu unterscheiden (Kap. 5).
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsAuthor information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
About this chapter
Cite this chapter
Berr, K., Jenal, C., Kühne, O., Weber, F. (2019). Fazit: Governance – Landschaftsgovernance – Reflexionsbedarfe. In: Landschaftsgovernance. RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27484-9_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-27484-9_6
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-27483-2
Online ISBN: 978-3-658-27484-9
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)