Zusammenfassung
Unterstützend in der Führung und in der Zusammenstellung von Teams ist es, zu differenzieren, welche intrinsischen Motivationen sich gut verstehen – und welche sich beißen. Das Enneagramm gibt uns wertvolle Hinweise darauf, welche Menschen wir „nicht riechen“ können und mit welchen wir hervorragend zusammenarbeiten können. Diese zwischenmenschlichen Beziehungen folgen einer Gesetzmäßigkeit.
Das Wissen darüber, welche intrinsischen Motivationen sich gut vertragen und welche nicht, kann Ihnen helfen, auch die Beziehungen Ihrer Mitarbeiter untereinander zu verbessern. Indem Sie darauf achten, welche Persönlichkeiten sich nicht mögen oder gar blockieren, ersparen Sie sich Konflikte in Ihrem Team. Sie können darauf achten, Teams zusammenzustellen, die MITEINANDER und nicht GEGENEINANDER arbeiten, die gemeinsam gut performen.
Sowohl zu jedem Persönlichkeitstypen als auch zu den Generationen X und Y, in denen bestimmte Persönlichkeitsmuster vorherrschen, gibt es wertvolle Tipps für die individualisierte Führung.
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Notes
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Auszüge aus dem Buch „Chefsache Intrinsische Motivation“, Springer Gabler 2017.
Literatur
Mühlenhof MC, Buchenau P (2017) Chefsache Intrinsische Motivation. Springer, Wiesbaden
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Mühlenhof, M.C., Lipski, S. (2020). Die Kunst, gute Arbeitsbeziehungen zu führen. In: Stand by me – die Magie der Mitarbeiterbindung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27457-3_7
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-27456-6
Online ISBN: 978-3-658-27457-3
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