Zusammenfassung
People come for the company and leave for the boss – dieser Satz ist nicht nur wahr, er gewinnt in Zeiten des demografischen Wandels zunehmend an Bedeutung.
Wenn eine Kündigung ausgesprochen wird, ist es zu spät. Der wahre Grund für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses wird selten mitgeteilt. Häufig werden äußere Umstände vorgeschoben, dabei sollte doch klar sein, dass der äußeren Kündigung stets eine innere Kündigung vorausgeht. Diese wird sichtbar durch Apathie, Desinteresse und/oder Lustlosigkeit von Mitarbeitenden – bis hin zur Totalverweigerung. In diesem Kapitel geht es darum, mögliche Gründe für innere Kündigungen aufzuzeigen und die Frage zu beantworten, was Führungskräfte tun können, um unzufriedene Mitarbeiter doch noch im Unternehmen zu halten: Zum Beispiel ist es hilfreich, Emotionen von Gefühlen zu unterscheiden und die Gefühlsmuster von Mitarbeitern lesen zu lernen.
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Mühlenhof, M.C., Lipski, S. (2020). Die Ursache von inneren Kündigungen. In: Stand by me – die Magie der Mitarbeiterbindung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27457-3_3
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