Zusammenfassung
Der Beitrag zeigt anhand des Fallbeispiels Staatliche Kunstsammlungen Dresden (SKD), wie die Agentur TBO Methoden des nutzerzentrierten Designs, auch bekannt als User Experience Design, im Konzeptionsprozess für digitale Angebote anwendet. Die dem nutzerzentrierten Design zugrunde liegende Idee ist, dass eine frühzeitige Einbeziehung von Nutzern sowie Daten, die über und gemeinsam mit den Nutzern erhoben werden, die konzeptionelle Qualität von Medienangeboten erhöhen. Der Beitrag gibt Kultureinrichtungen und Kulturschaffenden Handwerkszeug für eine nutzerzentrierte Arbeitsweise an die Hand, um passgenaue Vermittlungsangebote zu konzipieren, sei es im digitalen oder im analogen Bereich.
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Da die SKD viele verschiedene Newsletter anbieten, z. B. für ein Museum oder den gesamten Verbund, war diese Fragestellung von Bedeutung um zu erfahren, ob sich der Aufwand eigentlich lohnt.
Literatur
Garrett, J. J. (2012). Die Elemente der User Exprience. Anwenderzentriertes (Web-)Design. München: Addison-Wesley.
Gerstbach, I. (2016). DT08. Die 5 Warum-Methode. https://ingridgerstbach.com/podcast/dt08-die-5-warum-methode. Zugegriffen: 18. März 2019.
Goodwin, K. (2009). Designing for the Digital Age. How to Create Human-centered Products and Services. Indianapolis: Wiley.
Usability.de. (o. J.). Personas. https://www.usability.de/leistungen/methoden/personas.html. Zugegriffen: 25. Jan. 2019.
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Rentsch, A.E. (2020). Collaboration is king. In: Holst, C. (eds) Kultur in Interaktion. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27260-9_9
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