Zusammenfassung
Bauwerke, die sich im Grundwasserbereich befinden, werden als Weiße Wanne ausgebildet. Eine Weiße Wanne besteht aus einer Stahlbetonbodenplatte mit umschließenden Stahlbetonwänden. Gefordert ist bei dieser Ausführung, dass der Beton wasserdicht sein muss.
Der Beton wird bei einer Weißen Wanne durch Zusatzstoffe wasserundurchlässig. An der Bezeichnung WU-Beton erkennt man sofort, dass ein wasserundurchlässiger Beton gefordert ist. WU-Betone sind nach ihren Eigenschaften in der DIN EN 206-1 und
DIN 1045-2 geregelt. Die DIN fordert für WU-Betone, die Mindestbetongüte eines C25/30.
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Beer, K. (2019). Die Weiße Wanne. In: Bewehren nach DIN EN 1992-1-1 (EC2). Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27080-3_7
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