Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit bezieht sich in ihrer theoretischen Ausrichtung auf Konzepte der Praxis- und Performativitätstheorie, da beide kontextsensitive Interpretationen ethnographischer Beobachtungsdaten von pädagogischen Alltagspraktiken ermöglichen. Zur Definition des sich hieraus ableitenden theoretischen Rahmens werden im folgenden Kapitel die für die vorliegende Arbeit relevanten Elemente beider Theorieansätze diskutiert. Zunächst werden hierbei Kernelemente der Praxistheorie nach Reckwitz (2003, 2008) und Hillebrandt (2014) skizziert und exemplarisch gezeigt, wie Praktiken und Diskurse konzeptionell zusammengeführt werden können.
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Zettl, E. (2019). Theoretischer Rahmen: Praxis- und Performativitätstheorie. In: Mehrsprachigkeit und Literalität in der Kindertagesstätte. Inklusion und Bildung in Migrationsgesellschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27031-5_3
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