Zusammenfassung
Anfang des 20. Jahrhunderts kehrten die chinesischen Intellektuellen, die im Ausland studiert hatten, in ihre Heimat zurück, um mit dem gelernten modernen Wissen eine neue Zukunft für das Land zu erstreiten. Sie begannen zu begreifen, dass eine grundlegende Bildungsreform notwendig war, um die tiefgreifende Aufklärung breiter Bevölkerungsschichten erreichen zu können. Der Aufruf von Lu Xun: „Rettet die Kinder!“ in seinem Roman „Tagebuch eines Verrückten“ (Lu Xun 1983b) zeichnete das Leitmotiv dieser gesellschaftlichen Bewegung: Die Denk- und Verhaltensweise der Menschen müssen geändert werden, damit sie zu Mitgliedern einer neu organisierten Gesellschaft werden können.
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Wang, L. (2019). Deweys Aufenthalt in China. In: John Deweys pragmatische Pädagogik und ihr Einfluss auf die Pädagogik in China 1917 bis 1937. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26822-0_4
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