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Hotel- und Gaststättengewerbe

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Zusammenfassung

Im Mittelpunkt steht hier das Hotel- und Gaststättengewerbe, das aufgrund der zuvor meist geringen Löhne von der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns besonders stark betroffen war. Dies liegt auch daran, dass fast der Hälfte aller Beschäftigten im Gastgewerbe in Minijobs tätig sind, die als besonders anfällig für Mindestlohnunterschreitungen und weitere arbeitsrechtliche Verstöße bekannt sind. Die im Durchschnitt vergleichsweise kurzen Arbeitszeiten der Beschäftigten führen in Kombination mit den oftmals geringen Stundenlöhnen auch dazu, dass viele Beschäftigte im Gastgewerbe Anspruch auf ergänzende Hilfen zum Lebensunterhalt nach dem SGB II haben. Die Kosten hierfür lagen im Jahr 2017 bei gut 1,7 Mrd. €, was fast einem Fünftel der gesamten Aufwendungen für erwerbstätige Hilfebedürftige in Deutschland entsprach. Die Branche wird demnach in nicht unerheblichem Umfang subventioniert. Trotz deutlicher Lohnerhöhungen im Zuge der Mindestlohneinführung sind die vom Arbeitgeberverband DEHOGA im Vorfeld befürchteten massiven Arbeitsplatzverluste nicht eingetreten. Die Zahl der Beschäftigten und die Umsätze haben sich in den letzten Jahren weiter positiv entwickelt.

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Notes

  1. 1.

    Nach Angaben der Bundesregierung war dies auf Basis der Verdienststrukturerhebung (VSE) die Niedriglohnschwelle im Jahr 2014.

  2. 2.

    Nur im Bereich der Reinigungsdienste lagen die Anteile der sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigten, die ergänzende Hilfen zum Lebensunterhalt bezogen, mit 10,6 % bzw. 17 % noch höher als im Gastgewerbe. Die Zahl der Betroffenen war mit insgesamt gut 97.000 Beschäftigten aber deutlich niedriger als im Gastgewerbe (Bundesagentur für Arbeit 2018).

  3. 3.

    Die Arbeitgeberseite wurde hier vertreten durch die Vereinigung der saarländischen Unternehmensverbände (VSU), den Arbeitgeberverband des saarländischen Handwerks sowie den Kfz-Verband.

  4. 4.

    Ausnahme ist Sachsen, wo die Regelarbeitszeit bei 173,5 h pro Monat liegt.

  5. 5.

    In den Tarifverhandlungen im Gastgewerbe im November 2018 lehnte die Arbeitgeberseite bzw. die Große Tarifkommission es jedoch ab, die AVE erneut zu beantragen (DEHOGA NRW 2018).

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Bosch, G., Hüttenhoff, F., Weinkopf, C. (2019). Hotel- und Gaststättengewerbe. In: Kontrolle von Mindestlöhnen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26806-0_8

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