Zusammenfassung
Um in den nachstehenden Abschnitten das „Marketing im Kulturbetrieb“ aufarbeiten zu können, ist es zunächst notwendig, die Marketingdisziplin über die Dimensionen einer Metaebene zu erfassen. Franke (2002, S. 24) schreibt hierzu: „Interpretiert man die Ausprägungen einer Wissenschaft entlang dieser Dimensionen als Koordinaten, so erlaubt dieser gedankliche Rahmen eine Beschreibung der Identität einer wissenschaftlichen Disziplin: es wird möglich, ein Fach wie das Marketing über die betreffenden meta-theoretischen Festlegungen zu charakterisieren.“ Hier kann aber zum einen nicht von einem starren und endgültig feststehenden Gebilde ausgegangen werden, zum anderen besteht weniger der Anspruch die Marketingdisziplin in ihrer Gesamtheit abzubilden – in Anbetracht der inzwischen vorherrschenden Vielfalt ohnehin ein schwieriges Unterfangen –, sondern vielmehr mittels einer skizzenhaften Darstellung den im weiteren Verlauf der Arbeit bestehenden Zugriff auf die Dimensionen der Metaebene zu entwerfen.
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Gröppel, N. (2019). Kennzeichnung der Marketingdisziplin: Dimensionen einer Metaebene. In: Marketing im Kulturbetrieb. Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26735-3_2
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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