Zusammenfassung
Im vorherigen Kapitel ist ausgehend von der schülerbiografischen Forschung die Relevanz familialer Interaktion für die Positionierung von Schüler*innen aufgezeigt und daran anschließend die heuristische Figur einer familial grundgelegten bzw. vermittelten Wehrhaftigkeit der Schüler*innen gegenüber schulischen Zuweisungen formuliert worden. Im folgenden Kapitel wird an diese Annahme anknüpfend die Bedeutung der Familie für den Individuationsprozess hervorgehoben.
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Labede, J. (2019). Familie, Krise und Individuation: Kontinuität und Diskontinuität aus psychoanalytischer und sozialpsychologischer Perspektive. In: Bildungsbiografische Diskontinuitäten. Rekonstruktive Bildungsforschung, vol 26. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26651-6_3
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-658-26651-6
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