Zusammenfassung
Im Jahr 1997 definierte Schafiyha ein Foto „als ein Stück Papier [Hervorhebung v. Verf.], das auf einer Seite eine lichtempfindliche Beschichtung trägt […] ein Objekt [Hervorhebung v. Verf.], das man anfassen und in den Händen halten kann, das jederzeit verfügbar ist und überall, beliebig lange und zu jedem Zeitpunkt betrachtet werden kann“ (Schafiyha, 1997, S. 17). Diese Charakterisierung von Fotografie ist heutzutage nicht mehr zutreffend. Nur ein kleiner werdender Teil der Fotos entstehen mithilfe von Fotoapparaten, denn es werden zunehmend Handykameras oder andere mediale Geräte mit Fotofunktion benutzt.
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Nußer, C. (2020). Fotografie als Datengrundlage. In: Fotobefragung im Kontext raumbezogener Sozialraumforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26427-7_2
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