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Hält die Holding, was von ihr zu halten ist?

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Zusammenfassung

Der modische Trend avantgardistischer Unternehmensstrategen zielt bei ersten Ansätzen einer Konzernbildung unbeirrt auf die Holdinggesellschaft (nachfolgend kurz „Holding“ genannt). Sie wird von Unternehmensberatern unterschiedlicher Couleur als Patentlösung für eine zeitgemäße Konzernspitze empfohlen.

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Notes

  1. 1.

    „A holding company is the wave of the future“. Global Finance. November 1991, S. 85. Siehe auch Bühner, ZfO 1990, S. 299–308.

  2. 2.

    Kaiser/Lüthi, Holding oder Hohlding?, Forschungsbericht 1357/9 1 zur Erforschung und Deutung des modernen Sprachschatzes. Ergänzend Reis-Wolff, Wirtschaftswissenschaftliche Anmerkungen zum Forschungsbericht 1357/91.

  3. 3.

    Mackensen, Percht, Holda, Holding, Ibbenbüren 1986.

  4. 4.

    Brockhaus, Enzyklopädie Band 10, Wiesbaden 1989, S. 188. Der Freudenruf „Holdrio“, der namentlich in den Alpenländern verbreitet ist, ist offenbar aus dem·Dank für die holden (= guten) Gaben der Frau Holle entstanden.

  5. 5.

    Brüder Grimm, Frau Holle, Volksmärchen, nacherzählt von Oma Hakelmacher, Föhr 1991.

  6. 6.

    Heinrichsen, Die historische Entwicklung der Holding seit Otto I., Dissertation Frankfurt 1991.

  7. 7.

    Puhvogel, Die Königswahl im frühen und mittleren Mittelalter, Tübingen 1981, S. 17. Heinrichsen, Die historische Entwicklung der Holding seit Otto I., Dissertation Frankfurt 1991.

  8. 8.

    Boockmann, Das Reich im Mittelalter in: Deutsche Geschichte, Berlin 1984, S. 86 ff.

  9. 9.

    Selbst diese Schulreform konnte nicht verhindern, daß die Kinder etwas lernen bzw. gelernt haben.

  10. 10.

    Schmitz, Ortogravie unt Zeichensätzunk als Hinterniss der Schangsengleichheid, Düsseldorf 1987.

  11. 11.

    Shocking, To hold or not to hold – The Empire of British Holding Companies since 1858, Oxford 1987.

  12. 12.

    So schon Mattes-Scheibe, Die Folgen der Holding für Gemeinwirtschaft, Frankfurt 1982. Brown: „The whole problem was a hole problem“ UNS-Holding, Washington 1982, S. 197.

  13. 13.

    Vgl. Theisen, Der Konzern, Stuttgart 1991, S. 51 ff.

  14. 14.

    In dieser Art beschreibt er das konzernleitende Stammhaus als „Unholding“. Siehe Diepenbagger. Die Holding in allen Not- und Schieflagen, Passau 2008.

  15. 15.

    Die Hohlräume in den Konzernstrukturen, Leipzig 2006, S. 151.

  16. 16.

    Zu den theoretischen Ansätzen siehe Bühner, Management-Holding, DBW 1987, S. 40–49.

  17. 17.

    Hakelmacher, Das vergessene Crashflow-Statement als Ursache der Insolvenzverschleppung, Hamburg 2009.

  18. 18.

    Z. B. Emmerich/Sonnenschein, Konzernrecht, 3. Auflage, München 1989, § 18. Inzwischen hat sich die Aufregung gelegt; siehe Emmerich/Habersack, Aktien- und GmbH-Konzernrecht, 4. Auflage, München 2005, § 311 und Anhang § 318, Tz. 3.

  19. 19.

    Düsterbruch, Die Konzernleitung auf der Suche nach Spitzenleistungen, Berlin 2008.

  20. 20.

    „Vorstand“ und „Verstand“ unterscheiden sich nur durch einen einzigen Buchstaben – doch dazwischen können Welten liegen.

  21. 21.

    Bei großen Konzernen, die häufig in die Schlagzeilen geraten, tritt die Bezeichnung „Chef“ in Verbindung mit dem Firmennamen anstelle des Vornamens, z. B. „Bahnchef Mehdorn“, „Postchef Zumwinckel“ oder „Deutsche-Bank-Chef Ackermann“.

  22. 22.

    Der Boss als Mensch, in Empirische Studien zur Führungspsychologie, Harzburg 1987.

  23. 23.

    Kalkfuss, Symptome der Aviditas consultationis, Marburg 1969.

  24. 24.

    Gordon, The Man of Sexcellence, London 1991, S. 6.

  25. 25.

    Überlebenstraining in internationalen Konzernen, Detroit/Frankfurt 2009, S. 14.

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Hakelmacher, S. (2020). Hält die Holding, was von ihr zu halten ist?. In: Topmanager sind einsame Spitze. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26346-1_9

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-26346-1_9

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  • Publisher Name: Springer, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-26345-4

  • Online ISBN: 978-3-658-26346-1

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