Zusammenfassung
Die unbedenkliche Nutzung zukunftsbezogener Informationen für unternehmerische Entscheidungen entspricht einem unwiderstehlichen Drang hoch bezahlter Führungskader. Der Reiz ihrer Zusammenstellung in der Unternehmensplanung liegt in der Chance, sie so kompliziert zu darzustellen, dass sie ehrgeizigen Führungskräften zur Pflege und Steigerung ihrer Komplexe dient.
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Notes
- 1.
Spökenkieker, Der prognostische Imperativ unter besonderer Berücksichtigung unerkannter Krisen, Hamburg 2009.
- 2.
Blinsel, Die Prognosephobie des Unternehmers, Stuttgart 2003.
- 3.
Koch, Integrierte Unternehmensplanung, Wiesbaden 1982, S. 4.
- 4.
Eicken, Der begrenzte Planungshorizont in ausgewählten Zweigen des Einzelhandels, Essen 2009.
- 5.
Überzwerch, Planungsneurosen in der Konsumgüterindustrie, Neuauflage Mannheim 2001.
- 6.
Vgl. Wild, Unternehmensplanung, 2. Auflage, Reinbek 1981.
- 7.
Vgl. u. a. Wild a. a. O.; Hammer, Unternehmensplanung, München-Wien 1982.
- 8.
Koch, a. a. O.
- 9.
Frust, Auswertung eines Betriebspraktikums vor überfälliger Berufung in den Vorstand, Bremen 2008.
- 10.
Bangemann, Die Verschlüsselung strategischer Aussagen als Ausdruck der Pressefeindlichkeit eines Konzerns, in: Der Spiegel 1982, Heft 54.
- 11.
Schnurrer, Schlupfwinkel und Schlupfvariable als thematische Herausforderung, Köln 1981.
- 12.
Kinsey, Große Sprünge mit leerem Beutel – Das Kangaroo-Syndrom. Ursachen, Geschichte und Ausbreitung in Europa, London/Berlin 4. Auflage 2001.
- 13.
Ranzich, Sedative Elemente der Planung, Hamburg 1981.
- 14.
Granini, Minimalforderungen des Controlling, Modena 2004, Schiwalski, No Panic by Planning, Boston 1982.
- 15.
Doiseau, Planification et Pegulation, Paris 1980.
- 16.
Abgeleitet aus „Regulieren“ und „Einpegelnd“.
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Hakelmacher, S. (2020). Die hohe Schule der Unternehmensplanung. In: Topmanager sind einsame Spitze. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26346-1_2
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Publisher Name: Springer, Wiesbaden
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