Zusammenfassung
Unter dem Begriff der Digitalisierung − oft auch als digitale Revolution bezeichnet − versteht man die Autonomisierung, Flexibilisierung und Individualisierung bestehender (Unternehmens-)Prozesse, die durch digitale Technologien und innovative Geschäftsmodelle hervorgerufen werden. Als Folge dieser Entwicklung kam es im Laufe der Jahre zu Trends wie beispielsweise Big Data oder Cloud Computing, einem enorm wachsenden Einsatz mobiler Endgeräte, sogenannter „mobile devices“, sowie der Entstehung von intelligenten, selbststeuernden Prozessen. In der zunehmend digitalen Kommunikation werden die Kanäle und Plattformen immer zahlreicher. WhatsApp, Facebook, YouTube, Twitter, Instagram, Snapchat, kommerzielle Blogs – um nur einige externe Kanäle zu nennen – wetteifern um die Aufmerksamkeit verschiedener Zielgruppen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
About this chapter
Cite this chapter
Stumpf, M. (2019). Einleitung. In: Stumpf, M. (eds) Digitalisierung und Kommunikation . Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation, vol 31. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26113-9_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-26113-9_1
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-26112-2
Online ISBN: 978-3-658-26113-9
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)