Zusammenfassung
Die deutsche Georgienpolitik ist im Kontext der gesamten deutschen Außenpolitik gegenüber dem (sog.) postsowjetischen Raum einzuordnen. Im deutschen Diskurs versteht man unter „postsowjetischem Raum“ folgendes: „Der »postsowjetische Raum« umfasst das Territorium der ehemaligen Sowjetunion, aus der bei ihrer Auflösung 15 neue Staaten inklusive der Russischen Föderation hervorgingen. Mit Ausnahme der drei baltischen Staaten wurden sie alle Mitglieder der Gemeinschaft unabhängiger Staaten (GUS).
Unter „politische Beziehungen“ sind in der vorliegenden Arbeit die Beziehungen zwischen den deutschen und georgischen Regierungen im Untersuchungszeitraum gemeint. Grundsätzlich ist aber davon auszugehen, dass jeder Aspekt der Außenpolitik automatisch politisch ist.
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Sarjveladze, M. (2019). Die deutsche Außenpolitik gegenüber Georgien 1992–2002: Politische Beziehungen. In: Deutschland und der Südkaukasus. Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26068-2_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-26068-2_5
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