Zusammenfassung
Als der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier den Besuch der georgischen Außenministerin Maia Panjikidze im April 2014 in Berlin als „Dokument davon, dass unsere beiden Länder eng verbunden sind“ bezeichnete, schloss er auch den historischen Teil der deutsch-georgischen Beziehungen ein. Die enge Verbundenheit, die Deutschland im Südkaukasus besonders mit Georgien pflegt, ist vor allem in der Geschichte beider Länder verankert. Im Jahr 2017 sind nach der Ankunft der ersten deutschen Siedler in Georgien 200 Jahre vergangen. Das Deutsche Kaiserreich ließ den seit dem Mittelalter erstmals wieder konsolidierten georgischen Staat 1918 auferstehen.
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Sarjveladze, M. (2019). Deutsch-georgische Beziehungen in historischer Perspektive. In: Deutschland und der Südkaukasus. Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26068-2_2
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