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Was ist Humor?

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Zusammenfassung

Humor zu erklären, geschweige denn zu definieren, ist kein leichtes Unterfangen – vielfach werden bereits Humor und Lachen synonym verwendet, was eine Fokussierung auf dieses Phänomen erschwert. Dementsprechend existierten auch Definitionen für Humor wie Sand am Meer. Die großen Humortheorien (Überlegenheits-, Entlastungs- und Inkongruenztheorie) können sich dem Humor nur bei gemeinsamer Betrachtung nähern, wobei sie den Blick auf den Kontext eines Humorereignisses in der Regel nur unscharf wagen. Dabei ist Humor ein soziales Phänomen, das man nur verstehen kann, wenn man die Umwelt nicht außer Acht lässt, in der sich der Humor ereignet. Inwieweit Humor ferner Folgen für Physis und Psyche hat, ist empirisch nicht so einfach zu belegen, wie populärwissenschaftliche Texte glauben machen wollen. Klarer zu umreißen sind anhand des Modells von Martin et al. (2003) dagegen die sozialen Folgen, die von Humor ausgehen.

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Notes

  1. 1.

    Faust (o. J., S. 15 ff.), gibt einen guten Überblick über (so der Titel) „krankhafte Lach-Blockierung und pathologisches Lachen“. Das durch Tetanus verursachte „sardonische Lachen“, ähnlich einem „diabolischen Grinsen“, entsteht durch Kontrakturen der mimischen Muskulatur (ebd., S. 22) und zeigt, dass man nicht physiognomisch von Lachen auf Humor schließen kann. Hurley et al. (2011, S. 21) beschreiben ferner das Angelman-Syndrom, die gelastische Epilepsie sowie die neurodegenerative Kuru. Vgl. auch allgemein Lyttle (2007, S. 240) und Martin (2007, S. 169 ff.).

  2. 2.

    Die romanischen Sprachen sind in dieser Hinsicht dem Deutschen ähnlich und verwenden ein vom lateinischen sub („kleiner“/„weniger“ in Komposita) stammendes Präfix: rire/sourire (französisch); ridere/sorridere (italienisch); Emphasis Type="Italic">reír/sonreír</Emphasis> (spanisch); rir/sorrir (portugiesisch).

  3. 3.

    Der Kluge (2011, S. 554, s. v. „lachen“), leitet onomatopoetisch vom althochdeutschen (h)lahhan ab; vgl. auch Ruch und Zweyer (2001, S. 4).

  4. 4.

    Das sprachliche und inhaltliche Kontinuum vom harmlosen Witz zum verletzenden Sarkasmus kann hier nicht abgehandelt werden. Vgl. aber zu Erläuterungen zu Spott, Sarkasmus und Ironie Chefneux (2015, S. 386–388), zur letzteren auch Rapp und Mutschler (2012, S. 67 und 71), zum Witz Röhrich (1980, S. 4), und zum im doppelten Wortsinn von „komisch“ Hurley et al. (2011, S. 27 ff.) sowie Ruch (2012, S. 10 f.). Der Überblick von Schmidt-Hidding (1963, S. 47 f.) zum Wortfeld des Komischen im Englischen ist interessant, differenziert er doch zwischen wit (Verstand), humour (Herz), mockery/ridicule (kritisches/moralisches Wertebewusstsein) und fun (Lebenslust). Nichtsdestoweniger ist die Nomenklatur der Humorforschung nicht systematisch; vielmehr scheint man für ein Phänomen undifferenziert diverse Benennungen unter einen Hut bringen zu wollen.

  5. 5.

    Bonaiuto et al. (2003, S. 184) sowie Moran und Roth (2013, S. 15 f.), sprechen von über 100 (!) Theorien quer aus allen Disziplinen; Roth (2002, S. 352) übrigens „nur“ von 30 bis 80. Weder belegen die Autoren dies, noch erwähnen sie, dass die Unterschiede häufig nur gradueller Natur sind.

  6. 6.

    Für einen guten Überblick zu biologischen, Spiel- und Überraschungstheorien vgl. Hurley et al. (2011, S. 37 ff.).

  7. 7.

    Vgl. Ewin (2001) für das Lachen im Œuvre Hobbesʼ. Mitunter rekurriert die Forschung auch auf Platon und Aristoteles als geistige Wegbereiter der Überlegenheitstheorie, so z. B. Lefcourt und Martin (1986, S. 11) oder Kotthoff (1996, S. 11).

  8. 8.

    Vgl. die konzisen Theorie-Vorstellungen bei Lefcourt und Martin (1986, S. 11 f.), Lynch (2002, S. 426), Martin et al. (2004, S. 209 f.), Roth et al. (2006, S. 125), McCreaddie und Wiggins (2008, S. 585), Hurley et al. (2011, S. 40 ff.), Frittum (2012, S. 23) oder Carroll (2014, S. 8 ff.). Ausführlich bei Martin (2007, S. 43 ff.).

  9. 9.

    Vgl. auch Freud (2009, S. 131): „Die Lust beim tendenziösen Witz ergibt sich daraus, daß eine Tendenz befriedigt wird, deren Befriedigung sonst unterblieben wäre“.

  10. 10.

    Vgl. Roth et al. (2006, S. 125): „the physical reactions of laughter, sinckering, guffaws and peeing-in-your-pants hysteria“.

  11. 11.

    Vgl. auch Kotthoff (1996, S. 10): Die „plötzliche Wahrnehmung einer Inkongruenz zwischen Konzept und realem Objekt“ erzeugt Humor. Sie definiert Bisoziation als „simultane Doppelassoziation“ (S. 11). Vgl. ebenso Haig (1988, S. 24) sowie, für die Relevanz des spielerischen Rahmens, Sclavi (2008, S. 169).

  12. 12.

    Vgl. für weitere Beispiele Carroll (2014, S. 19 ff.).

  13. 13.

    Vgl. Sclavi (2008, S. 169): „a story that features an incongruous surprise is not by itself funny without an accompanying play frame“.

  14. 14.

    Dies konstatiert auch Ostrower (2015, S. 184) und, in einem zuspitzenden Überblicksartikel bereits Drösser (2007). Meyer (2000, S. 315) betont, dass jede Humortheorie nur Einzelaspekte beleuchtet. Seine Zuordnung (S. 316 ff.) von Humorfunktionen wie Identifikation, Differenzierung, Verstärkung und Verdeutlichung zu je einer der drei großen Theorien bleibt im Übrigen nebulös.

  15. 15.

    Auch Lynch (2002, S. 429 f.) befürwortet überlappende Theorien, allerdings nur für die motivationale Frage, warum Humor verwendet wird, was besonders in der Inkongruenztheorie unerwähnt ist.

  16. 16.

    Vgl. auch das Modell von Martin et al. (2003), das später vorgestellt wird (s. Abschn. 3.4.3).

  17. 17.

    Vgl. auch Dwyer (1991, S. 3), für den Humor keine Essenz besitzt, sondern lediglich kulturelle Kompatibilität – oder eben auch nicht. Für Tholas-Disset und Ritzenhoff (2015, S. 6) führt Humor zum Menschlichen; auch Driessen (1999, S. 167) beschreibt ihn als „eine lebenswichtige Qualität der ,conditio humana‘“ (Kursivierung im Original).

  18. 18.

    Vgl. Fine und DeSoucey (2005, S. 5): „The item needs to be known, usable, functional, appropriate in light of the group’s status hierarchy, and triggered by some collectively experienced event“.

  19. 19.

    Bradney (1957, S. 179) sieht die Hauptfunktion der joking relationship ebenfalls in der Etablierung eines sozialen Bandes zwischen den Beteiligten und dem damit einhergehenden Abbau von Spannungen.

  20. 20.

    Vgl. ausführlicher Smeltzer und Leap (1988, S. 297). Romero und Cruthirds (2006, S. 68) weisen zu Recht darauf hin, dass Humor auch Rechtsfolgen nach sich ziehen kann; für eine Reihe von Beispielfällen, in denen die Folgen von Humor vor Gericht verhandelt wurden, vgl. Duncan et al. (1990, S. 269 ff.).

  21. 21.

    Meyer (2000, S. 325) verweist auf eine zentrale Frage bei der Untersuchung von Humor: Was unterscheidet trennenden von einendem Humor? In vielen Fällen mag dies auf der Hand liegen, die vielen Grenzfälle und Grauzonen allerdings sind das, was den Humor so schwer zu verstehen macht.

  22. 22.

    Wild (2012b, S. 49) nutzt mit Blick auf das Modell von Martin et al. die Begriffe „adaptiv“ und „maladaptiv“; für Dikkers et al. (2010, S. 78) verläuft die Dimension von loss nach growth.

  23. 23.

    Martin et al. weichen also insofern von der eingenommenen Perspektive des Humorproduzenten ab.

  24. 24.

    Romero und Cruthirds (2006, S. 66) sowie Javadi et al. (2013, S. 147) benennen mit dem „mild-aggressiven“ Humor einen fünften Stil, dessen Abgrenzungen aber nicht trennscharf sind.

  25. 25.

    Dikkers et al. (2010, S. 77), postulieren, dass der Sinn für Humor im Gehirn verortet sei, wie funktionelle Magnetresonanztomografien gezeigt hätten.

  26. 26.

    Auch Robert und Wilbanks (2012, S. 1074) verweisen darauf, dass Humor in Regionen stattfindet, die auch für Belohnung (über Dopaminausschüttung) und positive Emotionen zuständig sind.

  27. 27.

    Vgl. hierzu Ostrower (2015), die die historische „uniqeness of Holocaust humor“ betont, welche die „Erheiterung“ in einem derart extremen Umfeld zu einem Humor sui generis macht.

  28. 28.

    An Abels Studie ist methodisch zu kritisieren, dass es sich lediglich um eine Selbsteinschätzung auf Fragebögen handelt, die von 258 Studenten mit einem Durchschnittsalter von 19,76 Jahren ausgefüllt wurden – dieses Sample ist nicht repräsentativ und nimmt die Probe aus einem Pool mit relativ geringer Lebenserfahrung und dementsprechend auch quantitativ tendenziell geringerer Krisenerfahrung.

  29. 29.

    Vgl. zur Ausbalancierung von psychosozialen Belastungen Heinz (1995, S. 93).

  30. 30.

    Vgl. auch die Studie von Frittum (2012), über den Humor als Copingstrategie bei Sozialarbeitern. Das dem deutschen Schriftsteller Otto Julius Bierbaum (1865–1910) zugeschriebene Sprichwort „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ bringt die Bewältigungsfunktion von Humor auf den Punkt.

  31. 31.

    Townsend (1999, S. 149 ff.) führt an, dass zumindest in Deutschland bzw. Preußen der Humor im 19. Jahrhundert kommerziell genutzt wurde und damit auch Teil eines öffentlichen Diskurses wurde.

  32. 32.

    Vgl. auch Herzog (2006) und Merziger (2010; zu den Quellenproblemen S. 10 ff.). Für Herzog (2006, S. 11), sind die Flüsterwitze „keine Manifestation von Zivilcourage, sondern ihr Surrogat“.

  33. 33.

    Vgl. zum Humor in Konzentrationslagern allgemein Ostrower (2015).

  34. 34.

    Vgl. auch die bildhafte Beschreibung von Jolley (1981, S. 19): „precise definitions are as rare as unicorns.

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Hausendorf, S. (2019). Was ist Humor?. In: Humor im Arbeitskontext. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26032-3_3

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