Zusammenfassung
Simulationen dienen der experimentellen Analyse einer modellgestützten und daher zwingend abstrakten Abbildung realer Objekte und deren komplexer Zusammenhänge, um bei Veränderungen der Einflüsse Einblicke in deren Wirkungen auf das abgebildete System zu erlangen. Das System ist entsprechend durch die Menge der abgebildeten Elemente und deren Wechselwirkungen, die Struktur sowie das Umfeld definiert, wobei jedes abgebildete Element einem Untersystem entspricht und nicht zwingend ein reales Objekt sein muss. Dementsprechend hat zunächst eine Abbildung der die realen Objekte charakterisierenden Entitäten und der zwischen diesen bestehenden Zusammenhänge in Form eines mathematischen Modells zu erfolgen, um dieses in ein logisch lauffähiges Computerprogramm zu überführen, mit dem das abgebildete System analysiert werden kann.
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Floren, A. (2019). Entwicklung eines Simulationstools zur kundenwertorientierten Optimierung der Bepreisung. In: Bepreisung priorisierter Datenübertragung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25959-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-25959-4_5
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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