Zusammenfassung
Hat ein Beobachter es mit einer Führungskraft zu tun, die auf den oberen Hierarchiestufen des Unternehmens steht, so neigt er unter Umständen dazu, sie positiver zu beurteilen. Dies kann sowohl bewusst – zum Beispiel aus Furcht vor (vermeintlichen) Sanktionen seitens des Höhergestellten – als auch unbewusst geschehen. Hinter der unbewussten Überschätzung steht dann die Annahme: „Wer es so weit gebracht hat, der wird auch was draufhaben.“ Die Hierarchie-Gläubigkeit sitzt häufig sehr tief.
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Glaser, C. (2019). Hierarchie-Gläubigkeit. In: Risiko im Management. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25835-1_48
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-25835-1_48
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-25834-4
Online ISBN: 978-3-658-25835-1
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