Zusammenfassung
Der QR-Code – die Abkürzung steht für „quick response“ (engl. für „schnelle Antwort“ oder „schnelle Reaktion“) – wurde im Jahre 1994 von der japanischen Firma Denso Wave, einer Tochter von Toyota, entwickelt. Man hatte nach einer einfachen und günstigen Möglichkeit gesucht, die Autoteile in den Produktionsstätten zu markieren und automatisch ihre Position und ihre Art zu ermitteln. Der QR-Code war also ursprünglich zur Verbesserung der Logistik eines Autoherstellers gedacht. Er ist ein Hauptvertreter der 2D-Codes und besteht aus mindestens 21 mal 21 und höchstens 177 mal 177 quadratischen Elementen. Speichern kann er bis zu 7089 Ziffern.
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Bendel, O. (2019). Q. In: 350 Keywords Digitalisierung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25823-8_17
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