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Lehrpläne als Inputsteuerungsinstrumente: Forschungsbefunde und Überlegungen zu ihrer Bedeutung für eine neu auszurichtende Schulevaluation

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Book cover Zehn Jahre Fremdevaluation in Baden‐Württemberg

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Zusammenfassung

Im Beitrag werden zunächst Lehrpläne als Inputfaktoren im Rahmen der output-orientierten Steuerung konturiert und Hinweise zu ihrer historischen Entwicklung gegeben, bevor ihre Funktionen für das Schulsystem herausgearbeitet werden. Anschließend berichten die Autoren sowohl Befunde der älteren Lehrplanrezeptionsforschung als auch neuere Ergebnisse zu den Bildungsstandards in Baden-Württemberg. Im Fazit werden daraus Desiderata für die künftige Lehrplanforschung entwickelt und Anknüpfungspunkte für die künftige Schulevaluation abgeleitet. Die Autoren plädieren im Hinblick auf eine künftige Evaluation, die Umsetzung der Programme und der Inputfaktoren an den Einzelschulen stärker in den Blick zu nehmen, weil mit ihnen ein Einfluss auf die Schul- und Unterrichtsqualität gegeben ist.

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Authors and Affiliations

  1. Institut für Erziehungswissenschaft, PH Heidelberg, Heidelberg, Deutschland

    Albrecht Wacker

  2. Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung, Universität Tübingen, Tübingen, Deutschland

    Nicolas Hübner

Authors
  1. Albrecht Wacker
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  2. Nicolas Hübner
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Correspondence to Albrecht Wacker .

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  1. Institut für Bildungsmanagement, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Ludwigsburg, Germany

    Tobias Stricker

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Wacker, A., Hübner, N. (2019). Lehrpläne als Inputsteuerungsinstrumente: Forschungsbefunde und Überlegungen zu ihrer Bedeutung für eine neu auszurichtende Schulevaluation. In: Stricker, T. (eds) Zehn Jahre Fremdevaluation in Baden‐Württemberg. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25778-1_6

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