Zusammenfassung
Zwei wichtige Faktoren werden für die Entwicklung von Aktiengesellschaften in Preußen als ausschlaggebend angesehen: Die Kolonialisierung und der damit einhergehende Seehandel und die Entwicklungen nach der Französischen Revolution der 1790er Jahre. Die Seefahrt und der Seehandel waren riskant und erforderten Finanzierungsmittel in einer Höhe, die von einer oder wenigen Privatpersonen nicht aufgebracht werden konnten. Die 1602 gegründete Holländisch-Ostindische Compagnie gilt als erste Gesellschaft, bei der das Risiko der Kapitalgeber („Aktionisten“) auf die übernommenen Anteile (Aktien) beschränkt war.
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Daske, S. (2019). Historische Entwicklung von Vorzugsaktien in Deutschland. In: Vorzugsaktien in Deutschland. Empirische Finanzmarktforschung/Empirical Finance. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25776-7_2
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