Zusammenfassung
So wie wissenschaftliche Arbeiten mit spezifischen strukturellen Vorgaben verknüpft sind, so verbinden sich mit diesen auch besondere sprachliche Ansprüche. Die wissenschaftliche Sprache unterscheidet sich in ihrer Ausdrucksweise und in ihren Vokabeln deutlich von der Umgangssprache, wie wir sie in unserem Alltag gebrauchen. Da diese Unterscheidung gerade in den ersten Semestern nicht selbstverständlich ist, werden in diesem Kapitel einige der wichtigsten Merkmale einer korrekten wissenschaftlichen Sprache überblicksartig erläutert und dargestellt, wie eigene Positionen und Schlussfolgerungen sprachlich gefasst werden können.
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Notes
- 1.
Mit ‚Stolperfalle‘ nutzen wir aktiv eine eher bildliche Sprache. Zur Kennzeichnung dieses Umstandes nutzen wir einfache Anführungszeichen – im Gegensatz zu doppelten Anführungszeichen, die bei wörtlichen Zitaten zum Einsatz kommen.
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Kindler, H., Weber, F., Kühne, O., Halder, G. (2019). Sprachlicher Anspruch: Von der Kunst klaren und wissenschaftlichen Ausdrucks. In: Wissenschaftlich Arbeiten in Geographie und Raumwissenschaften. essentials. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25631-9_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-25631-9_5
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