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Erziehungsberatung und Digitalisierung: Modernisierungszwang oder Status quo? Institutionelle und konzeptionelle Perspektiven

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Beratung und Digitalisierung

Part of the book series: Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion ((SOAW,volume 15))

Zusammenfassung

Der folgende Beitrag fokussiert die institutionelle Erziehungsberatung im Kontext gesellschaftlicher und fachpolitischer Digitalisierungsprozesse. Dabei wird neben der grundsätzlichen Darstellung dieses Handlungsfeldes und der digitalen Entwicklung von Beratung, retrospektiver Bezug auf bisher etablierte digitale Produkte in der Erziehungsberatung und deren fachlicher Bedeutung genommen. Ausgehend hiervon werden institutionelle und konzeptionelle Perspektiven, Ideen und Potenziale – sowohl auf struktureller, arbeitsorganisatorischer Ebene, als auch mit Blick auf Angebotsgestaltung und Zielgruppenadressierung – der Erziehungsberatung im Sinne einer multiperspektivischen Digitalisierungsstrategie kritisch diskutiert.

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Notes

  1. 1.

    Soziale Arbeit wird von uns verstanden als Profession, d. h. als Realisierungsraum der „Orte und Institutionen der Praxis“ (Thole 2012, S. 20), der „weiterhin die Aufgabe zu[fällt], Subjekte und Lebenswelten, die mit ihren eigenen Ressourcen Lebenskrisen und Verunsicherungen nicht oder kaum aufzufangen vermögen, zu unterstützen und biografische Verunsicherungen als Folge von Desintegration aufzufangen“ (ebd., S. 54).

  2. 2.

    Eine Adressatenorientierung lässt sich als normatives Einstellungs- und Haltungsmuster beschreiben, welches sich insbesondere in Anlehnung an die theoretischen Diskurse zur Lebensweltorientierung und die kritischen Debatten um Expertokratisierung der Sozialpädagogik, speist. Damit verbunden sind neben normativen auch ethische Setzungen, die orientiert sind am Ziel der sozialen Gerechtigkeit sowie eine kritische Analyse bestehender Angebote und Institutionen vor jenem Hintergrund (vgl. Graßhoff 2015, S. 12).

  3. 3.

    Weinhardt (2018) weißt z. B. auf die Gefahr der erfahrungsbasierten Beeinflussung von Beratungsanliegen und -themen hin: „Schul- und Familienfragen (Bauer und Weinhardt 2017) laden geradezu dazu ein, eigene biografische Erfahrungen mit den Beratungsanliegen von Adressat_innen unreflektiert zu vermischen“ (Weinhardt 2018, S. 494).

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Berg, M., Sawatzki, M. (2019). Erziehungsberatung und Digitalisierung: Modernisierungszwang oder Status quo? Institutionelle und konzeptionelle Perspektiven. In: Rietmann, S., Sawatzki, M., Berg, M. (eds) Beratung und Digitalisierung. Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion, vol 15. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25528-2_8

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